....und will net gleich mit der Tür ins Haus fallen, also erst mal Gästebuch.
Ich bin Oberösterreicherin, wie ich sehe, nicht die Einzige hier. Einen Naturgarten hab ich schon, Kräutern/Pflanzen/Bäumen - und Tieren - gehört mein Beruf und meine Freizeit.
Bei euch gefällt´s mir. Hergeschickt hat mich übrigens eine sehr liebe Niederösterreicherin.
ich bin auch neu hier und werd wohl mal öfter reinschauen und a bißerl gucken
bin für Anregungen immer dankbar und freu mich endlich was gefunden zu haben, wo es ÖsterreicherInnen und sogar OberösterreicherInnen gibt. Für die heute Vollmondnacht ist es wohl zu spät, schade, aber die nächste kommt bestimmt ;-)
Das auf jedenfall kleines Hexerl Und wir sind schon eine ganz liebe RUnde OÖsterreicherinnen die sich immer wieder mal treffen für schöne Vollmondfeste oder Jahreskreisfeste udn wir freuen uns immer wenn wir neuzugang bekommen Alles liebe Sabin freu mich von Dir zu hören wenn wir wieder ein Fest feiern
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
Wo genau ist denn das Fest? Von HerTzen zu HerTzen grüße ich im Sinne der Harmonie zurück! Wo ist denn die WUNDERNACHT (101)? ich lebe in der WEIHNACHT-OSTERN-WER_BIN_ICH (91) und alles in diesem MOMENT (80)- RHEA (32) LUNA (48)- als Kabbalist-Astrologe-Träumer arbeite ich am kollektiven Unbewussten. Mich interessieren die Strukturen, die da hinter stecken,die es möglich gemacht haben, dass heute jeden Tag 100.000 Menschen noch verhungern. Und mir wurde es als X. Symphonie geschenkt im Rahmen des DA VINCI CODES (62+46=108) dieses Geheimnis so zu korrigieren, dass dass nicht mehr möglich sein wird. So finde ich Gefährten, siehe:
http://www.dieneueepoche.com/articles/2006/03/15/10818.html Was haben wir gemein mit der Rosenknospe, welche zittert, weil ihr ein Tropfen Tau auf dem Leibe liegt? Es ist wahr: wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern weil wir ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn. Und auch mir, der ich dem Leben gut bin, scheinen Schmetterlinge und Seifenblasen und was ihrer Art unter Menschen ist, am meisten vom Glücke zu wissen. Diese leichten törichten zierlichen beweglichen Seelchen flattern zu sehen - das verführt Zarathustra zu Tränen und Liedern. Ich würde nur an einen Gott glauben, der zu tanzen verstünde. Also sprach Zarathustra von Friedrich Nietzsche
Wenn ich ihm in alle Stille zuhöre, dazu in tiefer Sympathie, so dass ich in eine Art Einklang falle, dann, und nur dann, besteht die Möglichkeit, diesen seltsamen Mann Zarathustra zu verstehen. Es ist leicht Jesus zu verstehen, es ist leicht Gautam Buddha zu verstehen, es ist sehr viel schwieriger Zarathustra zu verstehen, weil niemand so wie er gesprochen hat. Niemand kann so gesprochen haben wie er, weil sie alle auf der Suche nach Anhängern waren. Er war nicht auf der Suche nach Anhängern, er war auf der Suche nach Gefährten, nach Freunden, nach Reisegenossen. Er war nicht auf der Suche nach Gläubigen. Er ist nicht bereit, Dinge zu sagen, nur damit er mir gefällt, nur damit es mir in den Kram passt. Er ist nur da zu sagen, was seiner Erfahrung getreu ist. Selbst wenn ihm niemand zustimmt, selbst wenn er alleine gehen muss, und er keinen Gefährten und keine Reisegenossen findet, wird er trotzdem die Wahrheit sagen und nichts als die Wahrheit. Was habe ich gemein mit der Rosenknospe, welche zittert, weil ihr ein Tropfen Tau auf dem Leibe liegt? Ich habe schon einmal in der frühen Morgensonne ein Rosenknospe gesehen, mit einem Tautropfen darauf, glänzend von den sanften Strahlen der Sonne. Fast wie eine Perle… und die Rosenknospe tanzt im Wind. Er fragt, mich was haben ich gemein mit der Rosenknospe, welche zittert, weil ihr ein Tropfen Tau auf dem Leibe liegt? Hier gibt es keine Bedeutung, keinen Zweck – in dem Sinne, wie Zweck auf dem Marktplatz verstanden wird. Aber eine Rosenknospe ist ungeheuer freudig. – der Tautropfen und die aufgehende Sonne und der Morgenwind. Der Augenblick ist wertvoll es ist ein Augenblick des Tanzes. Dieser Tanz wird kein Geld bringen. Dieser Tanz wird keinen Ruhm bringen. Dieser Tanz wird die Rosenknospe nicht respektabel machen. Dieser Tanz ist nicht dazu da, dass irgendwer sonst ihn sieht, er wartet nicht darauf dass ein Publikum applaudiert. Dieser Tanz ist ein Wert in sich; er ist eine Freude, absichtslos, bedeutungslos. Er ist keine Ware. Das ist es, was ich mit der Rosenknospe gemein habe. Auch ich sollte im Augenblick jubeln. Auch ich sollte die Sonne tanzen, im Wind und Regen. Und der Tanz an sich ist Lohn. Ich frage mich nicht wozu. Ich habe alle selbstverständlichen Werte vergessen, und Zarathustra erinnert mich daran, dass Werte nicht außerhalb von mir sind; sie sind mir von vornherein mitgegeben. HerTz-LichTe Grüße Beethoven 109 http://www.lachen-und-atmen.net