Angst hat der Mensch, nicht zu genügen, man könnte ihn nicht genug lieben Angst hat er, er könnte sterben oder er würd`nicht genug erben. Angst regiert, salopp gesagt die Welt, auch wenn uns das nicht gut gefällt.
Das Urvertrauen ging verloren doch sind auf Erden wir geboren um zu erkennen uns`re Ängste die Reise ist auch nicht die längste, ein Erdenleben ist nur kurz und endet oft mit einem Sturz.
Wenn man bedenkt, was die Angst uns schenkt, sie zeigt den WEG zum Urvertrauen. wer käme denn auch sonst auf die Idee, danach zu schauen?
Sie schickt uns also auf die Wege mit einer knarrenden Motorsäge die sich "Wut" und "Zorn" auch nennt, Emotionen, die jeder kennt, und dieser Motor gibt uns Kraft, damit den Weg auch jeder schafft.
Wir ziehen aus um zu erkunden und drehen dabei so uns`re Runden geh`n durch dick und geh`n durch dünn, suchen stetig uns`ren Sinn. Und irgendwann, am End`der Welt - auch wenn uns dies jetzt nicht gefällt- finden wir, wer hätt`s gedacht, ein kleines Männlein, das laut lacht. Und grinsend sagt`s uns ins Gesicht: "Was bist du für ein dummer Wicht! Anfang und Ende gibt es nicht! Der WEG ist doch des Menschen Ziel! Und hast Du das erkannt, ist`s viel! Denn dann brauchst du nicht mehr suchen, sparst Dir auch das viele Fluchen! Sei im JETZT, und lass die Sorgen! Vielleicht erlebst du gar kein Morgen!"
Und obwohl wir das jetzt wissen, läuft es trotzdem oft beschissen. Weil wir einfach zu viel denken und die Gefühle uns oft lenken. Und die Moral von der Geschicht, "Wer immer sucht, der findet nicht!"
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