Die Kelten besiedelten zu ihrer Blütezeit fast ganz Europa. Es ist erstaunlich, dass es eine große kulturelle Übereinstimmung gibt, sich jedoch keine übergreifenden Machtpositionen herausbildeten. Die Kelten zogen einen freien Stammesbund jeder anderen Staatsform vor. Die meisten Historiker verstehen nicht, wie so ein großes Volk, wie das der Kelten, aus freien Stücken auf einen Großmachtanspruch verzichteten. Die Kelten zeichneten sich dadurch aus, dass sie sich nach siegreichen Eroberungszügen mit den jeweiligen Kulturen austauschten und mit ihnen verschmolzen. Die Druiden hatten ihnen schon früh gelehrt, dass es noch anderes gibt als Macht und Reichtum. Die Kelten wussten schon damals von der alles einenden Kraft der Natur und der Unsterblichkeit der Seele.
"Zu ihren fortgeschritteneren Dogmen gehört, dass sich die Druiden zu der Unsterblichkeit der Seele bekennen und das es ein weiterleben in anderen Regionen gibt. Aus diesem Grunde begraben sie ihre Toten mit Dingen, die ihnen im Leben zu eigen waren, manchmal sogar, um damit den Abschluss von Geschäften, Zahlungen und Schulden aufzuschieben, bis sie wieder aus einer anderen Welt zurückkehren. " - Ammanaus Marcellinus.
Wie in jeder Gesellschaft, gibt es auch bei den Kelten eine Führungsschicht, Gefolgsleute, Bauern und Handwerker. Die irischen Kelten wurden von gewählten Königen angeführt, die Festlandkelten hatten eine Art Präsident, den Vergobreten, der jährlich gewählt wurde. Zeugnisse der kulturellen Höhepunkte der Hallstattzeit finden sich in der Grabstätte der Fürstin von Vix, des Fürsten von Hochburg und der Heuneburg an der Donau, die nach der keltischen Göttin Dana benannt ist. Hier wurden Sachen gefunden, wie: Weinamphoren aus Marseilles, Bronzegefäße aus Griechenland, etruskisches Tafelgeschirr und sogar Seide aus China. Die Kelten lebten in unbefestigten Dörfern, hielten Tiere und bebauten Boden. Als man versuchte, die keltischen Anbaumethoden zu rekonstruieren, hat man herausgefunden, dass diese höchst effizient sind. Da ich häufig gefragt werde, wie man den keltischen Geist und die keltische Kultur in die heutige Zeit integrieren kann, wäre dies für alle Landwirte doch ein gutes Beispiel, mehr Erträge auf natürliche Weise zu erzielen. Die Kelten, die die Inseln bewohnten lebten vorwiegend in runden Häusern, während die Festlandkelten die viereckige Bauform bevorzugten. Gebaut wurde mit Holz, manchmal auch mit Stein. Die Kelten hatten schon immer eine Vorliebe für bunte Kleidung und Schmuck. Man trug lange Hosen und Hemden (auch die Frauen) und Mäntel, die mit einer Fibel verschlossen waren. Ebenfalls wurden Gürtel getragen und es galt als Untat, wenn man so dick war, dass der Gürtel nich mehr passte. Die Kelten hatten lange Haare und häufig Schnauzbärte. Die Festlandkelten waren sehr groß und muskulös, sowie meist blond oder rothaarig, während die Inselkelten kleiner und dunkelhaarig waren. Auf den Inseln war es ebendfalls sehr beliebt, sich zu tätowieren, mittels Kalkmilch Igelfrisuren zuzulegen und sich blau zu bemalen. Wer Braveheart gesehen hat, kann sich von dem Aussehen der Kelten eine gute Vorstellung machen. Der Clan und der Familienverband hatte bei den Kelten immer einen hohen Stellenwert. Ein Stamm setzte sich aus mehreren Familien zusammen. Bei den Kelten hatten auch die Frauen gewisse Rechte, im Vergleich zu anderen Völkern. Teilweise hatten sie einen Stamm geführt, sie durften sich ihren Ehemann selbst aussuchen und sich auch scheiden lassen. Die Familie der Frau hatte bei der Erbfolge Vorrang vor dem Clan des Mannes. Nach dem Sieg des römischen Großreiches über die Kelten wurde deren Kultur mit unglaublicher Härte verfolgt. Wer fliehen konnte zog sich überwiegend nach Irland zurück und wenn man heute ein keltisches Feeling der alten Zeit erleben will, muss man einfach mal nach Irland reisen, wo zumindest in Teilen die Mythologie und Kultur der alten Kelten erhalten ist.
"Ein Stuhl ist bereit für mich in Caer Siddi, wo das Alter niemanden trifft, der hier verweilt; das ist es, was Manawydan und Pryderi wissen. Drei Gastgeber musizieren vor dem Stuhl, auf den Gipfeln fließen mächt´ge Ströme. Und darüber sprudelt eine reiche Quelle, wo das Wasser süßer dünkt als Wein. Ich werde den Herrn in die Höhe preisen, bevor das Grab, der verborg´ne Ort, dir Frieden bringt. "
- aus dem Buch des Talisien (13. Jahrhundert) abgetipt von Skellts. Danke LG Sabin
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
Da wir über die kelten wenig wissen bis auf ein paar Häuser in denen sie lebten ,sind es bis auf wenige Überlieferungen alles wage anahmen die bis heute in unseren Köpfen herunschirren.Das was man weiß ist das das sie das Druidentum erfanden.da sie der schrift nicht mächtig gewesen sind.Die kelten und die Germanen stammen von einen Stamme ab. schelmchen
Alles was wir von den Kelten wissen, stammt aus der Feder der Siegermächte, wie Griechen oder Römer oder später eben die Kirche! Schelmchen, wie kommst du auf die Idee, daß die Kelten der Schrift nicht mächtig waren, oder daß Kelten und Germanen von einem Stamm abstammen?
die "Kelten" sind nicht alles, sie überrollten und vereinnahmten eine Kultur, die sehr viel älter war. Da hießen sie nicht "Kelten". Das Volk, das vor ihnen Europa, vor allem in Gallien (Frankreich) und England / Irland siedelte, nannte sich Tutha dè Danann= das Volk der Göttin Dana.
Sie traten ungefähr um die Zeit 1500 vor 0 aus dem Dunkel der Geschichte hervor. Sie haben die Legenden und Geschichten geliefert und überliefert, die bis auf den heutigen Tag in Irland noch existieren; leider werden sie allgemein in das Reich der Märchen datiert, was ein großer Fehler ist, denn in allen "Märchen" steckt sehr viel vom Urwissen, und Irlands früheste Geschichte z.B. ist in diesen Geschichten verborgen und erhalten geblieben. Inzwischen gibt es kluge Menschen, die sich damit befassen und Licht in das Dunkel bringen.
Irland un England wurde in mehreren Intervallen besiedelt, wobei immer wieder die neue mit der alten Kultur verschmolz, bis ungefähr im 6. Jahrhundert vor 0 die Kelten dort ankamen, vermutlich aus dem Inneren Asiens ( wie fast alle große Völkerwanderungen der Menscheit) über das europäische Festland.
Das Wissen der Kelten und vor allem der Druiden jedenfalls entstammt dem Volk der Göttin Dana und wurde von Priesterinnen weitergegeben. Erst mit Beendigung der letzten matriarchalischen Gesellschaftsordnung, ungefähr 600 vor 0, ging das Wissen an Männer über, die Druiden. Die Macht der keltischen Stämme begann und das Ende der Großen Göttin war programmiert. Mit den Römern kamen dann ja auch die männlichen Götter über ganz Europa, bis hin zur Christianisierung.
Grüss Euch ! ... Ich hoffe ihr verbrachtet ein farbenfrohes Ostara =)
Also schelmchen, was Du da so nebenbei in zwei Sätzen abhandelst ist ein Wissen, welches über Jahrhunderte gewachsen ist. Was als gegeben angenommen werden kann ist, dass die Kelten sehr wohl fähig waren zu schreiben, aber aus verschiedensten Gründen darauf verzichtet haben. Ein Leitsatz der Druiden war: „ Alles was Du aufschreibst, kannst Du nicht mehr frei leben“ (Tacitus, Germania) ... und da steckt schon etwas Weisheit drin, denn sieh Dich mal um, wie schwer man sich von geschriebenen Gesetzen lösen kann, auch wenn sie nicht funktionieren. Das geschriebene Wissen wird starr und kann sich nicht weiterentwickeln wie es das tat, als es noch mündlich überliefert wurde. Insofern kann man sagen, dass die schriftlichen Aufzeichnungen für den Menschen nicht wirklich ein Fortschritt waren, ebenso wenig wie das Auto, das Geld und vieles mehr.
Die Kelten haben sich selbst ja nie so bezeichnet und haben sich von anderen Keltenstämmen oft mehr distanziert als es heute dargestellt wird. Ein gemeinsamer Nenner für die verschiedenen Stämme, die ähnliche Gesellschaftsstrukturen hatten, wurde von den nach materiellem Reichtum strebenden Römern eingeführt und von heutigen Historikern auch aus Bequemlichkeit übernommen. Es ist überhaupt naiv zu sagen, Wissen über Kulturen, die nichts aufgeschrieben haben ist verloren, denn das Wissen steckt in der Natur selbst, und wie zu allen Lebewesen auf dieser Erde kann man auch zu alten Kulturen und Zeiten Verbindung aufnehmen.
@ Ninmesarra:
Ich schätze, die Wende muss 2000 v.Ch. oder früher passiert sein. Viel Info habe ich in http://www.matriarchat.net/frontpage.php gefunden und kann Dir die Seite weiterempfehlen.
Viele Grüsse,
s´otterchen -------------------------------------------------- Du kannst mir keine Angst machen, ich habe Kinder !
ich habe die Kelten besonders in mein Herz geschlossen.Die kultur der Kelten ist bis Dato noch nicht 100% erforscht.Das was wir über sie Wissen stammt wie ihr es schon geschrieben habt,aus überlieferungen anderer Völker.Schriftliche überlieferungen von jener Epoche gibt es bis heute nicht da die Kelten ihre Geschichte nicht nieder schreiben konnten.Die "Druiden" gaben ihr Wissen in Mundform an ihre Schüler weiter.schelmchen
und, Schelmchen, nicht zu vergessen, die fleissigen christlichen Missionare, die alles "heidnische" vernichteten, weil ja das gute Alte, das über so viele Epochen und und Jahrtausende hinweg der Menschheit half, ihren Weg im Einklang mit dr Natur zu finden, plötzlich nicht mehr gut genug war. (Übrigens: auch das Christentum kam aus "Rom", nicht nur die Besatzer).
Leider hat man sich bisher nicht viel Mühe gegeben, in den alten Kulturen zu stöbern. So habe ich z. B. in der Schule noch über die primitive Lebensweise der Vorfahren gelernt. Meine Meinung habe ich grundlegend geändert, als ich die Pfahlbausiedlung am Bodensee besichtigte. Wenn man richtig sehen kann, kommt dort zu dem Schluß, daß das keine primitiven Menschen waren. Einfach, ja, ist ja logisch, aber intelligent. Oder nehmt den "Ötzi" (ich hasse diesen Namen), über seine Ausrüstung wurde viel geschrieben. Und das sollen Primitivlinge gewesen slein? Sie waren dlie Wegbereiter unserer Kultur - abr dieses Wort ist eigentlich inzwischen fehl am Platz, um Otterchens Worte aufzugreifen. Wir haben uns ganz schön entfremdet von unserer "Kultur".
@Otterchen da war ich schon und wurde fündig. Was Du meinst, ist natürlich auf die sogenannte " Gesellschaft" bezogen, aber auch das war ein langwieriger Prozess, der eben in den Zeiten, wo die "Kelten" in dlie Geschichte eintraten seine endgültige Vollendung, oder besser sein Ende fand. Im nördlichen Europa ging die Entwicklung etwas langsamer als bei den Mittelmeer-Kulturen, aber eben aus dem Mittelmeerraum kam so ziemlich alles, was Europa geprägt hat. Danke für den Hinweis, so weiß ich jedenfalls, daß ich richtig liege.
Wußtet Ihr das Frauen das Recht hatten eine Art "Ehe auf Probe" hatten ? Die Ehe galt dann für ein Jahr und ein Tag. Falls einer der beiden Eheleute auf Probe diesen Vertrag danach nicht verlängerte, galten sie automatisch als getrennte Leute.
Auch durften irische Frauen Land besitzten und konnten nach der Einreichung der Scheidung ihre Mitgift wieder zurück verlangen, welche sie auch meist bekamen. Sollte dennoch etwas von ihrem Besitz beschädigt oder einer ihrer Angehörigen ermordert worden sein, konnten sie klage bei Gericht einreichen und dort wurde dann, gemäß ihrem sozialen Rang, ein Schuldpreis (altirisch Eric) festgelegt, welcher ihr dann zustand.
Frauen konnten auch auf Scheidung klagen, wenn ihre Männer es nicht schafften, die mit genügend Lebensmitteln zu versorgen, oder sogar wenn sie von ihm sexuell nicht befriedigt wurden.
(Quelle : "Die keltische Zauberin" von Edain McCoy)
Sitara -------------------------------------- "Du musst die Veränderung sein,die du in der Welt zu sehen wünschst" Gandhi
Ja, liebe Sitara... das ist mit ein Grund, warum ich die Kelten so verehre und bewundere. Sie hatten ein ausgeklügeltes, soziales System und die Stellung der Frau war wirklich gut eingestuft, sie hatte genau die gleichen REchte und natürlich auch Pflichten wie die Männer, das heißt, die Frauen zogen genauso in den Krieg und waren manchmal auch genauso gefürchtet wie ihre männlichen Gegenstücke. EInige Rechte hast Du natürlich schon erwähnt, aber die Frau lebte in dieser Kultur sicherlich am ausgeglichensten was ihre Stellung anging, bevor das Patriarchat sie endgültig ihrer zahlreichen REchte enthob. **************** Um Gefühle zu verstehen, muss man gut zuhören können! - be blessed, Cúron
Tja, schon irgendwie traurig das im heutigen Recht nicht mehr allzu viel von den Kelten hängen geblieben ist. -------------------------------------- "Du musst die Veränderung sein,die du in der Welt zu sehen wünschst" Gandhi
>>>Wußtet Ihr das Frauen das Recht hatten eine Art "Ehe auf Probe" hatten ?<<<
Also zuerst einmal war diese Auffassung der Ehe ja nicht das Recht der Frau sondern das Recht beider Ehepartner. Ich kann Dir versichern, dass auch ich als Mann dies befürworten würde ! Das wirklich Interessante daran war, dass die Kinder, welche in dieser Zeit entstanden sind, voll anerkannt wurden und die Stellung der Mutter stärkten statt wie heute in unserer Gesellschaft schwächten.
Keltische Frauen und ihre Rechte Die keltischen Frauen waren aber auch noch Frauen, die sich ihres Wertes als Frau bewußt waren. Es waren noch keine "Weibchen", die lieber alles (vergewaltigung, Fremdgehen, Gewalt in der Partnerschaft oder Beziehung etc)erdulden, um nicht allein zu sein oder einen Partner als Versorger zu verlieren, was heute sehr oft die Ursache für viele Mißstände ist! Damals ging es darum Bedürfnisse zu stillen und nicht darum Wünsche zu erfüllen! Damals fühlte sich eine Frau oder Mutter auch noch sehr verantwortlich für ihre Kinder!
Wir brauchen gar nicht so weit zurück gehen! Wie ich einem Buch über Haushaltskunde (1895) entnehmen konnte, hatte die Frau bis zum 1. Weltkrieg im Haushalt die Schlüsselgewalt!!
Was helfen die besten Gesetze und Rechte, wenn sie von den Frauen nicht genutzt werden? Was nutzen die ganzen "Frauenhäuser" - installiert, um Frauen und ihren Kindern Zuflucht zu bieten, wenn die Frauen anschließend trotzdem wieder sich und ihre Kinder der Gewalt eines "schlagenden" Mannes aussetzen? Was helfen die besten Gesetze und Rechte, wenn die Frauen Gewalt oder Vergewaltigungen entweder gar nicht anzeigen oder die Anzeigen (vom Arzt gemacht) wieder zurück ziehen... Die Ausrede, daß ihnen gedroht wurde oder daß sie sich schämen, kann ich deshalb nicht gelten lassen, weil die Rechtsprechung bei den Kelten öffentlich war!... Der ganze Stamm oder Clan war dabei anwesend! etc.
Wußtet Ihr das Frauen das Recht hatten eine Art "Ehe auf Probe" hatten ? Die Ehe galt dann für ein Jahr und ein Tag. Falls einer der beiden Eheleute auf Probe diesen Vertrag danach nicht verlängerte, galten sie automatisch als getrennte Leute Heute leben die Menschen vielfach ohne Ehe und ohne Vertrag zusammen.... und das nicht nur ein Jahr!
Auch durften irische Frauen Land besitzten und konnten nach der Einreichung der Scheidung ihre Mitgift wieder zurück verlangen, welche sie auch meist bekamen. Sollte dennoch etwas von ihrem Besitz beschädigt oder einer ihrer Angehörigen ermordert worden sein, konnten sie klage bei Gericht einreichen und dort wurde dann, gemäß ihrem sozialen Rang, ein Schuldpreis (altirisch Eric) festgelegt, welcher ihr dann zustand. Wo ist da bitte der Unterschied zu heute? Heute kann jedes Paar einen Ehevertrag machen! Heute gibt es das Recht (Gesetz) auf Gütertrennung (was jeder mit in die Ehe bringt, bleibt auch nach einer Scheidung im eigenen Eigentum) und/oder der Zugewinngemeinschaft)! Heute haben auch Lebenspartner Rechte, die bei den Kelten nur Eheleuten zugestanden wurden! Heute werden viele Männer durch eine Scheidung auf das Existenzminimum gesetzt! Die heutigen Gesetze waren bei dem Kelten noch gar nicht notwendig, weil es keine Geldwirtschaft gab!
Frauen konnten auch auf Scheidung klagen, wenn ihre Männer es nicht schafften, die mit genügend Lebensmitteln zu versorgen, oder sogar wenn sie von ihm sexuell nicht befriedigt wurden. Heute gibt es noch viel geringere Gründe für eine Scheidung! Heute gäbe es noch viel geringere Gründe eine Scheidung zu beantragen!
Solange sich die Frauen ihres Wertes als Frau nicht bewußt sind..... und das hat nichts mit Kirche oder Rechten zu tun, solange wird sich nichts ändern.
Es gab, gibt und wird solange Gewalt und Rechtlosigkeit geben, solange die Frauen dies dulden, weil sie Angst vor dem Alleinsein haben und/oder eine Partnerschaft als Versorgungseinrichtung betrachten! LG Dina
@ Dina: ich spreche ja auch nicht von heute, sondern von der damaligen Zeit. Oder ist das so schwer aus meinem Beitrag zu erkennen ? -------------------------------------- "Du musst die Veränderung sein,die du in der Welt zu sehen wünschst" Gandhi