Gründonnerstag: Gründonnerstagssuppe aus neunerlei Kräutern die frische Kraft des Frühlings wird aufgenommen Karfreitag: - günstiger Tag zur Aussaat von Kraut, Erbsen und Bohnen - bestens geeignet zur Beschaffung wirksamer Zaubermittel, z. B. eine Wünschelrute aus der Haselstaude zur Schatzsuche
Ostersonntag: - Osterfeuer - Herabrollen brennender Räder als Abbilder der Sonne - Wenn die Kirchenglocken, die seit Gründonnerstag geschwiegen haben, wieder läuten, ist es vielerorts üblich, die Obstbäume zu schütteln oder zu schlagen; der in ihnen schlummernde Vegetationsdämon soll durch das Klopfen und den Klang der Glocken erweckt werden; - Geweihte, am Osterfeuer angekohlte Palmstecken werden an den vier Ecken des Feldes aufgesteckt und sollen den Bilwis (hier: neg. Korndämon) fernhalten; - Jedem Tier wird Brot gereicht, in das geweihte Palmkätzchen, ein Eichenblatt, ein Wacholderzweig und geweihtes Salz gesteckt sind; - Ei als Symbol der Fruchtbarkeit; Eierverstecken als alter Fruchtbarkeitsbrauch
Gründonnerstag: Die am Palmsonntag sich anschließende Karwoche steht gleichfalls im Zeichen der wiedererwachenden Natur und Vegetation. Deshalb muss man am Gründonnerstag - als "grüene donnerstac" erstmals in Erfurt um 1220 belegt - Grünes verzehren. Mit dieser Gründonnerstagsuppe nimmt man die frische Kraft des Frühlings auf. In dieser Suppe müssen neunerlei (anderwärts 7- oder 12erlei) Kräuter darin sein, "dann bleibt man das ganze Jahr gesund und bei Kräften". "Negenstärke" (Neunstärke) hieß das Gericht beim westfälischen Stadt- und Landvolk. Junge Brennesseln, Spinat, Kerbel sollten ebenso dabei sein wie Porree oder Feldsalat.
Der Karfreitag: gilt in der katholischen Kirche von jeher als Tag der Trauer und Enthaltung. Die Protestanten betrachten ihn als hohen Feiertag. In Preußen hat er seit 1899 die Geltung eines bürgerlichen allgemeinen Feiertages. Die ganze Natur trauert. Wer nicht zur Kirche geht, schläft zu Hause den ganzen Tag hindurch (Angerburg-Goldap). Alte Leute fasten, bis die Sterne aufgehen. Niemand ißt ein Frühstück. Man fastet gegen Augenkrankheit, Epilepsie usw., und wenn man eine Krankheit nicht loswerden kann. Wer Fleisch ißt, kriegt die Hände voll Warzen, oder den beißen im Sommer die Mücken sehr. Wer einen Rausch hat, muß ihn dreimal beichten. Doch werden auch wieder bestimmten Speisen besondere Wirkungen zugeschrieben: Wer morgens nüchtern einen Apfel ißt, bekommt das ganze Jahr über kein Magenweh. Am Karfreitag ist gut backen. Das dann gebackene Brot ist heilig; wer davon ißt, wird selig. Drei am Karfreitag gebackene Brote, in einen Getreidehaufen gelegt, hindern Mäuse und Ratten davon zu fressen. Wer am Karfreitag oder Gründonnerstag Bretzeln ißt, bleibt das ganze Jahr von Fieber frei. Die Mädchen müssen nüchtern von den Bretzeln essen, die ihnen die Burschen nachts um 12 Uhr ins Fenster reichen, dann bekommen sie das Fieber nicht. So lange die Karfreitagsbretzel nicht schimmelt, bleibt der Geber treu. In englischen Dörfern wird die Karfreitagssemmel als Heilmittel genossen und auch dem Vieh verabreicht, wenn eine Seuche im Stalle ausbricht. Das Abendmahlsbrot des Karfreitags soll vor allem Unheil schützen und Feuersbrünste löschen, in die es geworfen wird. Auch dem Hofhund muß man ein Butterbrot geben, in das ein Kreuz eingeschnitten ist. Wer Karfreitags Linsen ißt, dem geht das Jahr über sein Geld nicht aus. In Gnesen werden die Kinder morgens noch im Bette von ihren Eltern tüchtig mit Birkenreisern. Wird für das Vieh vor Sonnenaufgang etwas Erde vom Garten geholt, so schadet ihm den Sommer über kein Futter. Junge Saat, vor Sonnenaufgang geholt und dem Vieh zu fressen gegeben, macht, daß keine Krankheit daran kommt. Drei Gabeln Mist werden vor Sonnenaufgang aus dem Stalle gegen Blutgang des Viehes geworfen Für Heilungen ist der Karfreitag besonders günstig. Eine ärztliche Untersuchung an diesem Tage ist besser als zu jeder andern Zeit. Vieler Wurzeln Heilkraft wird gesteigert, wenn sie am Karfreitag ausgegraben werden. Besprechungen werden gern am Karfreitag vorgenommen, oder dieser Tag wird doch in der Formel als maßgebend hervorgehoben. In Erfurt gab man ein über dem Kruzifix gereichtes Brot als Fiebermittel. Ein vortreffliches Mittel gegen Augenübel ist, sich am Karfreitag, während die Scheidung geläutet wird, im Namen Jesu die Augen zu waschen.
Ostersonntag / -montag:
Das älteste und Hauptfest der Christenheit. Sein Termin war längere Zeit Gegenstand des Streites, bis ihn das Konzil zu Nicaea auf den Sonntag Das Auferstehungsfest des Herrn verjüngt Natur und Menschenleben. Die mittelalterliche Kirche wandte zum Ausdruck dessen als Gegenbild des Todes das derbe Mittel des „Ostergelächters" (risus paschalis) und der „Ostermärlein" an, gewissermaßen ein geistiger Zauber nach der langen Trübsal der Fastenzeit, wie das reichliche Essen den Körper wieder hochbrachte. Ein neuer Daseinsabschnitt beginnt.
Im Amte Ritzebüttel schleppen die Konfirmanden am Abend des Ostertages, nachdem die Ostereier verzehrt sind, alle zerbrochenen Gefäße auf einem geeigneten Platze zusammen und schlagen sie mit Knüppeln kurz und klein, während ein Knabe durch Peitschenhiebe um die Beine die andern von ihrem Zerstörungswerke abzuhalten sucht. Wenn alle Töpfe zerschlagen sind, gehts zum Osterfeuer. In Wirklichkeit bezweckt das Scherbenmachen wie das Peitschenschlagen eine Austreibung der bösen Wintermächte. Die Kuren singen, „um die Vögel zu wecken".
Das frische, segenbringende Frühlingsgrün wird jetzt überall fröhlich sichtbar. Am Ostermorgen werden grüne Zweige, besonders Tannenzweige im Stall aufgehängt oder auf den Düngerhaufen gesteckt, angeblich um die Tiere vor den Hexen zu schützen (Lausitz). An verschiedenen thüringischen Orten errichtet man Osterbäume. Die Kuren stecken Fichten auf die Dünen und geben beim Gange nach dem Strande den Mädchen Ruten aus den Zäunen. An einigen Orten treibt man den Tod aus. Im Eichsfelde müssen die jungen Ehemänner von den Knospen essen. In Westfalen zieht man zu alten Bäumen und umtanzt sie. Am Ostersonntag und -montag werden die Äcker gepalmt. Der heilbringende Wasserguß ist zu Ostern namentlich im östlichen Deutschland üblich. In Polen heißt er Dyngus. Ebenso häufig ist das Peitschen mit der „Lebensrute", das - eben weil es Glück bringt - gewöhnlich mit einer Bewirtung oder einer Eiergabe belohnt wird. Am Ostersonntag läßt in katholischen Gegenden jedes Haus allerlei Eßwaren in der Kirche weihen, namentlich Fleisch, Eier (s. Osterei), Käse, Osterbrot und Osterfladen. Am beliebtesten unter den Osterspeisen wurde der Schinken, den man auch zu Heilzwecken benutzte. Was man weihen läßt, geht in diesem Jahre nicht aus.
In Landshut muß jeder Hausbewohner vor dem Mittagstisch von dem Geweihten etwas essen. Das schützt vor Leibschäden. Das Vieh im Stalle erhält davon Schwarzbrot und Salz, die Hühner von den geweihten Eiern, damit sie der Fuchs nicht erwische. Die vom Weihefleisch übrig gebliebenen Knochen werden auf das Kornfeld gestreut. In Niederbayern trägt man einen Teil der geweihten Speisen in den Wald für den Fuchs. Anderswo in Bayern werden die Knochen der gesegneten Fleischstücke getrocknet und zu Pulver gestoßen, um als Heilmittel bei frischen Wunden gebraucht zu werden. Auch über der Stalltür wird das geweihte Fleisch eingemacht und auch sonst gegen Malefiz verwandt. In Lully (Freiburg) ist am Ostersonntag das Augensegnen volkstümlich, in Wallis das Brotsegnen. In Oberösterreich werden vormittags nach dem Hochamt Blumen oder doch Spitzen der jungen Saat oder Gräser von Feld oder Wiese geholt und in der Mitte des Tisches im Kreise herumgelegt.
Auch zu Ostern ist die Welt der Geister in Bewegung, und allerlei Zauber äußert seine Macht (vgl. Karwoche). In der Osternacht sind alle Wiedergänger sichtbar. Gespenstische Kutschen erscheinen. Wenn man sich in der Osternacht von 11 - 12 Uhr auf einen Kreuzweg, der zugleich Totenweg ist, hinlegt und dort trotz aller Erscheinungen weder lacht noch weint, weder betet noch spricht, kommt der Teufel in Gestalt eines Jägers und verleiht allerlei Gaben. Schatz- und Schlüsseljungfrauen zeigen sich am Ostermorgen, oder -mittag und gehen an ein Gewässer, um sich zu waschen. Versunkene Schätze kann man heben während des Evangeliums am ersten Osterfeiertage. Versunkene Glocken läuten, und Vineta steigt am Ostermorgen empor und tanzt freudig über den Wogen.
Der letzte Fastensonntag und Sonntag vor Ostern, an dem in katholischen Kirchen die Weihe der Palmen stattfindet. Über diese und alles, was an Volks- und Aberglauben damit zusammenhängt, s. o. unter "Palm". Bei der Palmweihe pflegt man auch einen oder mehrere Äpfel in dem Büschel zu verbergen und mitweihen zu lassen. In der Gegend von Saulgau werden sie von der ganzen Haushaltung verzehrt. In Lutzingen (BA. Dillingen) müssen die beiden auf den Palmbusch gesteckten Äpfel am Gründonnerstag gegessen werden. Der St. Galler Bauer ißt sie am Karfreitag nüchtern zu seiner Gesundheit. In Westfalen pflegte man die letzten Äpfel des Jahres bis Palmsonntag aufzuheben und dann als „Palmäpfel" zu verzehren
Das Osterei: der heutige Volksbrauch, der sich an das Osterei knüpft, ist aus älterer Zeit nicht belegt. Doch gilt das Ei (s. d.) so weithin als Verkörperung und magisches Mittel der Lebenskraft und Fruchtbarkeit, daß wir auch bei den Germanen schon in heidnischer Zeit entsprechende Vorstellungen und Bräuche annehmen dürfen. Namentlich im Frühling bewähren sich seine Kräfte. Weil in der Fastenzeit der Genuß der Eier verboten war und eine Art von Sicherung nach der langen Pause ratsam erschien, hat im 12. Jh. die Kirche die benedictio ovorum eingeführt und ihren Genuß auf die heiligen Tage des Auferstehungsfestes, namentlich auf Gründonnerstag, Karfreitag und Ostersonntag festgelegt. Die besonderen Eigenschaften, die dem an diesen Tagen gelegten oder gegessenen Ei anhaften, schreibt der Gläubige der kirchlichen Weihe zu, aber auch ohne diese werden sie vielfach vorausgesetzt, und die Angaben machen oft keinen Unterschied. - Zu Ostern - das ist die Meinung in der Westeifel - soll jeder christkatholische Mensch ein Ei essen. Man verzehrt die Eier zum Glück und Gedeihen frühmorgens oder abends am Ostertage.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
In früheren zeiten wurde in der Nähe von Feldern das Ostara-Feuer entzündet. Man glaubte, dass sich dadurch die Kraft und der Segen der Sonne und der Götter übertragen würden. Menschen sprangen durch die Feuer, Tierherden wurden hindurchgetrieben,. Dies sollte vor bösen, Unheil und Unfruchtbarkeit bringenden Mächten schützen. Die Holzkohlereste nahmen die Menschen mit nach Hause und legten sie als Abwahrmittel gegen Blitzschläge an die Fenster oder ums Haus.
Die Göttin des FEstes ist Ostara, die Göttin des aufsteigenden, strahlenden Lichts. Sie ist die germanische Göttin des Frühlings und der Fruchtbarkeit, der Erneuerung und des Neubeginns. Sie begegnet uns als Eos (griechisch), Aurora (römisch) und Eostre (angelsächsisch.
Der Altar sollte zu diesem Fest mit hell- und grasgrünen, gelb- oder goldfarbenen Kerzen geschmückt werden. Blumen dafür sind Frühlingsblumen, Osterglocken und Lilien.
^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Ein wirklich Weiser hat stets mehr Fragen als Antworten! Blessed be, Wintersonne
Es gibt auch noch ein Ritual bezüglich Quellen... Am Ostermorgen sollte man noch vor Sonnenaufgang mit einem irdenen Krug zu einer Quelle wandern, in stiller Medidation Wasser schöpfen und ein kleines Geschenk für den Geist der Quelle hinterlassen. Dieses Wasser sollte dann als "geweihtes" Wasser starke Heilkraft haben. **************** Lebe das Heute, denn Morgen ist Heute schon Vergangenheit - be blessed, Cúron!
Die Frühlings-Tag- und Nachtgleiche findet zwischen 20. und 23. März statt und wir befinden uns jetzt im ersten Viertel des Jahres. Dieses Fest wird von vielen Ostara genannt, manche nennen die Frühlings- Tag- und Nachtgleiche "Lady Day". Ostara wird auch Alban Eilir oder Fest der Bäume genannt. Dieses Fest wird rund um den Erdball gefeiert und es zeigt die Rückkehr des Frühlings an, die Wiedergeburt der blühenden Natur. Für Hexen bedeutet die Geburt des Frühlings, das Wiedererwachen des Lebens auf der Erde, Licht und Dunkel sind heute auf der ganzen Erde von gleicher Dauer, es ist daher die Zeit des Gleichgewichtes. Die wunderschöne Bestätigung das nichts über den Winter gestorben ist, sondern sich nur verändert hat und wiedergeboren wird. Deshalb ist die Wiedergeburt und Wiederauferstehung das Hauptthema dieses Festes.
Ostara oder auch Eostre oder Oestre genannt, ist die altgermanische Fruchtbarkeitsgöttin des Frühlings, des Ostens und der Wiedergeburt. Sie wird auch mit Astarte und Hathor in Verbindung gebracht.
Brauchtum: Die Hasen sind seit jeher ein Fruchtbarkeitssymbol und haben sich als dieses Symbol bis in unsere moderne Zeit erhalten. Hasen in allen Variationen, am schönsten sind sie natürlich aus Stroh oder Heu gemacht, finden sich bei den Menschen und der Osterhase, der die Eier bringt kommt noch heute in die Gärten und versteckt dort die Eier. Der Hase steht für die ständige Erneuerung des Leben
Das Ei ist ein weiteres Zeichen der Fruchtbarkeit, sie wurden früher von den jungen Frauen bemalt um ihre Fruchtbarkeit zu feiern, der Brauch des Eierfärbens hat sich bis heute gehalten.
Es ist auch Brauch an Ostara Brötchen zu backen und Brötchen die in der Mitte einen Einschnitt haben symbolisieren die Vulva, als Symbol der Fruchtbarkeit. Geflocktene Teigzöpfe stellen die drei Aspekte der Göttin da, Jungfrau, Mutter und Alte.
An Ostara wird werden Karotten, Eier, Schinken, Honig, Samen und Sprossen gegessen, oft auch in Form von Kuchen und anderen Speisen.
Auch Ostarafeuer werden, als Symbol für die Sonne an diesem Tag auf den Hügeln entzündet und sogar Feuerräder über die Hänge gerollt. Oft wurden auch die Viehherden zwischen zwei Feuern durchgetrieben um sie zu schützen, da ein Sprung über das Ostarafeuer Glück bringen sollte.
Die Kohle vom Ostarafeuer wurde mit nach Hause genommen, da sie Haus und Hof vor Blitzschlägen schützen sollte.
Heute werden auch überall noch die Palmbuschen auf die Felder und Gärten gesteckt. Die Palbuschen sind aus verschiedenen Zweigen gebunden und dazwischen auch Palmkätzchenzweige (Weidenkätzchen). Das einstecken des Palmbuschen in die Erden nennt man palmen und wird am Palmsonntag gemacht, das ist der Sonntag vor dem christl. Osterfest. Es gibt auch Palmbuschen die als Kreuz oder Doppelkreuz gebunden sind oder lange, gerade Stecken, oft auch mit bunten ausgeblasenen Eiern geschmückt.
Der Gründonnerstag, der heute für viele Menschen sehr wichtig scheint, ist vermutlich nur christlichen Ursprungs, es ist der Tag vor dem Todestag von Jesus Christus und das Wort leitet sich wahrscheinlich vom Wort "grinen" ab, was "klagen, leiden" bedeutet. Doch da an diesem Tag grüne Speisen gegessen werden, am liebsten Kräutersuppen oder Spinat, lässt das auch darauf schließen das es vielleicht schon früher einen Tag gab an dem die ersten Grünpflanzen verarbeitet und gegessen wurden. Ob dieser Tag jedoch auf den sogenannten Gründonnerstag fiel vermag heute niemand mehr zu sagen.
Feste Feiern Da die Symbole von Ostara Hasen, blühende Blumen und Eier sind, kannst Du dies zu Nutze machen und auch in Dein Fest einbeziehen. Du kannst z.B. einen Hasen aus Kuchenteig backen oder einen aus Hefeteig. Auch Eierfärben macht einen Riesenspaß, dazu kannst Du den Sud von Zwiebelschalen (gelb-braun), Walnußschalensud (nußbraun), Holunderbeeren oder Rotkohlblätter (blau), rote Bete oder Rotholz (rot), Spinat, Brennessel oder Birkenblätter (grün) und Kurkuma, Kamille und Kümmel (gelb) verwenden.
Du kannst aus Hefeteig auch schöne Sonnenräder formen oder ein ganze Jahresrad mit den Sonnwenden und den Tag- und Nachgleichen. Aber auch kleine Kränze oder Hühner aus Hefeteig (es gibt ja viele Bildgebäcke), in die dann gekochte Eier eingesetzt werden sind vielerorts üblich.
Begrüße den Frühling mit einem schönen Ritual und verspeise Deine Ostara-Speisen anschließend um Dich wieder zu erden. Vergiss nicht auch den Naturgeistern etwas zu schenken.
Ein Osterfeuer ist natürlich zu dieser Zeit auch sehr passend, es muß auch gar nicht groß sein, auch in einer Feuerschale lassen sich schöne Feuer entfachen. Binde aus Stroh eine Strohpuppe die den Winter darstellen soll und verbrenne diese Puppe dann im Zuge des Osterfeuers und treib damit den Winter aus.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
Hallo ... Ostara war auch für mich heuer ein besonderes Fest.
Gemeinsam mit 11 anderen feierten wir eine alpenschamanistische Begegnung am Falkenstein (Wolfgangsee in Öberösterreich) in freier Natur und begrüssten den Sommer mit dem Sonnenaufgang (06:30) mit einem schamanischen Ritual, Trommeln und Gesänge.
hab den bericht auch schon gelesen und fand es sehr schön Norbert schade das ich nicht dabei war den es war sicher ein wunderschönes erlebnis LG Sabin ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
Das nächste mal informier ich dich gerne sabin. Bei diesem Ostara Fest wars leider nicht mehr möglich - da ich (und die anderen die dabei waren) uns sehr kurzfristig und spontan teilgenommen haben.
Liebe Grüsse, Norbert ProjektV - gemeinsam realisieren wir Träume!
Da gibts auch einen Bericht vom Organisator White Eagle meinem Freund.Seht Euch das Bild mit der Kapelle vom hl Wolfgang an. Kein Regen oder dergleichen und es haben einige andere auch fotographiert
Hallöchen waldläufer leide rkann man die Bilder nicht sehen sehe nur rote kreuze schade aber den bericht von Norbert habe ich ja schon gelesen war sicher wunderschön :-) LG Sabin ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
So... nun hab ich den Ostara-Bericht wieder aus der Schublade hervorgekramt, es ist ja wieder mal soweit. Wir feiern Ostara, den Frühlingsbeginn, das Erwachen der Natur. Es ist so wunderschön wenn man aus dem Fenster schaut und die Sonne lacht, die Amseln singen noch bis zum Einbruch der Dunkelheit ihr Lied und die Meisen sind vollends damit beschäftigt ihre Nester zu renovieren. FREU Schön, dies alles mit allen Sinnen miterleben zu dürfen... **************** Um Gefühle zu verstehen, muss man gut zuhören können! - be blessed, Cúron
ALle Jahre wieder Frühlingsbeginn und Ostern steht vor der Türe Wünsche Euch alle ein schönes erwachen Übrigens ist am 20.März Tag udn Nachtgleiche
LG Sabin
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. http://kraeuterstube.at