Erste Kräuter - Vitaminquelle / Frühjahrskur: Brunnenkresse: bereits unter dem Schnee wächst die Brunnenkresse; man findet sie in der Nähe von Bachläufen und feuchten Gebieten im Halbschatten; zur Blutreinigung, hoher Vit-E-Gehalt; Scharbockskraut: (Scharbock = Skorbut) mehrjähriges Hahnenfußgewächs, dessen Blätter im zeitigen Frühjahr die erste Vitaminquelle bilden. Als Salat oder gehackt in Suppen essen. Wenn die leuchtend gelben Blüten erscheinen, werden die Blätter leicht giftig und sollen nicht mehr gepflückt werden. Die Blütenknospen kann man einlegen und wie Kapern verwenden. Frühlingskräuter für den Frühlingssalat oder die Gründonnerstagssuppe: Vogelmiere, Löwenzahn, Brennessel, Gundelrebe, Wiesenschaumkraut, Schlüsselblumenblätter, Junge Blätter des Spitzwegerich, frische Lindenblätter, Dost, Gänseblümchen, Giersch, Sauerampfer (Oxalsäure!), Schafgarbe (Achtung beim Pflücken: Wiesendermatitis!), Wiesenbärenklau (Achtung beim Pflücken: Wiesendermatitis!), Bärlauch; LG Sabin
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
Kur mit Pflanzenfrischsäften (von Kneipp, Schönberger, Herbaria): Frühjahrskuren entfernen Schlacken vom Winter Herbstkuren machen fit für den Winter Über 4 - 6 Wochen: Birke Brennessel Löwenzahn 3 x tgl. 1 EL auf 1/2 Glas Buttermilch oder Wasser nach dem Essen trinken, 2 Wochen pro Pflanze Optimal, wenn vorher gefastet wird. Wirkung: Sauerstoff wird besser aufgenommen Man wird frischer und fitter Nach 2 Wochen Vitalitätssteigerung Teemischungen aus (bei rheumatischen Erkrankungen): Birke, Brennessel, Löwenzahn, Goldrute Kontraindikationen: siehe bei den einzelnen Pflanzenbeschreibungen Birke: nicht verwenden bei Ödemen infolge von Herz- oder Niereninsuffizienz Goldrute: nicht anwenden bei Ödemen infolge eingeschränkter Nieren- bzw. Herztätigkeit, chronischer Nierenentzündung
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
Na dann los mit den Frühjahrskuren das wir nicht einschlafen am arbeitsplatz lach und schön rank und schlank werden.
Mein TIp nicht ganz auf Süßes verzichten sonst kommt der heißhunger ich hab imemr kochschoki zu Hause und wenn der Gusto kommt ess ich eben ein kleines stück davon hmm schmeckt wie im Himmel lach oder Honigbrot und Marmeladebrot
LG Sabin ---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee
Und wenn man schon mal seine Portion Kochschoki intus hat und noch immer Lust auf was Süßes, dann besorgt Euch einfach die Magnesium-Brausetabs oder die Magnesium-Tabletten von den Schüssler-Salzen, denn Heißhunger auf Süßes ist gleichzusetzen mit Magnesiummangel... **************** Lebe das Heute, denn Morgen ist Heute schon Vergangenheit - be blessed, Cúron!
Scharbockskraut: Die mehrstängelige, bis 30cm hohe Pflanze hat glänzende, herzförmige oder rundliche Blätter, die unregelmäßig gekerbt sind. Die großen, goldgelben Blüten stehen einzeln endständig auf langen Stängeln. Die Blätter dürfen nur verwendet werden, solange das Scharbockskraut nicht blüht, da sie später leicht giftige Protoanemonine enthalten. Die Wirkung der jungen Blätter geht auf Saponine zurück und ist stoffwechselanregend.
Giersch: Die Blätter sind grundständig und zwei- oder dreizählig. Im Mai beginnt der Doldenblütler, der sowohl im Garten als auch in der Natur im lichten Schatten von Hecken oder unter Bäumen wächst, mit typischen weißen Dolden zu blühen. Reich an Vitamin C, verdauungsfördernd.
Gundelrebe: Wächst gerne im Rasen, allerdings eher dort, wo er in schattigen Bereichen lückig wird. In der Kärntner Küche erfreut sich dieser kleine Lippenblütler aber solcher Beliebtheit, dass man ihm im Küchengarten ein eigens Eck einräumt. Die niedrig wachsende (bis 30cm) Pflanze hat kleine herzförmige Blätter mit gekerbtem Blattrand, sie sind behaart und riechen beim Zerreiben aromatisch. Die Blüten sind zart violett und sitzen in Büscheln in der Achsel von den Blättern. Ein beliebtes Volksheilmittel gegen alle entzündlichen Erkrankungen, vor allem der Atemwege. Immunstärkend.
Brennessel: Brennesseln wachsen überall dort, wo viel Stickstoff im Boden ist, den sie auch anzeigen, also auf überdüngten Wiesen, auf Schuttplätzen, am Komposthaufen. Vorsicht, die Brennessel speichert so wie der Spinat die Nitrate, also nicht an Orten sammeln, wo der Boden extrem überdüngt ist. Hat viel Eisen in hoher Bioverfügbarkeit, daneben noch viele andere Mineralstoffe wir Kalium und Magnesium. Harntreibend, stärkt die Prostata.
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee