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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Kräuterwiese
Sabin die Waldfee Offline

Wesen des Waldes

Beiträge: 2.601

13.01.2005 20:58
Der Wermut Antworten


Lateinische Bezeichnung: Artemisia absinthium; Volksnamen: Absinth, Artenheil, Bitterer Beifuß, Eberreis, Heilbitter, Magenkraut, Ölde, Schweizertee, Wurmkraut
Aussehen: mehrjähriger ausdauernder Busch – Korbblütler, der ca. 60 – 100 cm hoch wird. Er ist aufrecht, verzweigt und trägt sowohl am Stängel als auch an den Blättern ein silbergraues Haarkleid, wodurch die ganze Pflanze einen Grauschimmer erhält. Die Blätter sind dreifach fiederspaltig, unten groß und nach oben hin immer einfacher. Die einzelnen Blättabschnitte sind lanzettlich. Blüten: am Stängel, sie sind zahlreich, halbkugelig, nickend, hellgelb in reichblütigen Rispen. Geruch: stark würzig; Blütezeit: Juni bis September
trockene Stellen.

Aussaat und Vermehrung: Aussaat im Frühling, Wurzelteilung Oktober bis März
Inhaltsstoffe: „Amarum aromaticum“; ätherische Öle, Bitterstoffe, Flavonoide, Ascorbinsäure
Pflanzenteile und Sammelzeit: verwendet werden die oberen zarteren blühenden Teile, die zur Blütezeit gesammelt werden; Triebe abschneiden, bündeln und an einem luftigen Ort zum Trocknen aufhängen;

Pflanzenteile: Wurzel oberes blühendes Kraut Blüte Frucht Samen Blatt Rinde
Monat: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Tageszeit: Morgen Vormittag Mittag Nachmittag Abend Nacht
Mond: aufsteigend absteigend zunehmend abnehmend Voll Neu

Heilwirkung: appetitanregend, tonisierend auf Magen und Gallenblase, gallenflussfördernd, blähungswidrig, antimikrobiell, entzündungshemmend, krampflösend, schweißtreibend, harntreibend, keimtötend, wurmwidrig, menstruationsregulierend, in höherer Dosierung anregend und tonisierend auf das ZNS
Anwendung: innerlich: bei Magen- und Gallebeschwerden, Appetitlosigkeit;
Wermut als Tonikum amarum verkürzt die Krankheitsdauer bei Grippe und Erkältungen und steigert das Wohlbefinden; die körpereigenen Abwehrkräfte werden mobilisiert; es kommt zu einer verstärkten Regelblutung.
Tee: ¼ - 1 TL (je nach unterschiedlichem Bittergeschmacksempfinden) mit 1 Tasse heißem Wasser übergießen, 3 – 7 min bedeckt ziehen lassen und abgießen. 1 – 2 Tassen täglich trinken. Bis zu 3 Tassen Tee sind unbedenklich bzgl. der toxischen Wirkung des Thujons aus dem ätherischen Öl.
Teemischung:
10 Teile Wermut
10 Teile Tausendgüldenkraut
10 Teile Pfefferminze
1 gehäuften Teelöffel dieser Teemischung mit ¼ l heißem Wasser übergießen, nach 5 min abseihen. Gut warm trinken.
Unverträglichkeiten: Gegenanzeigen: Nicht bei Schwangerschaft, Stillzeit, Magen-Darm-Geschwüren!
Vor dem Genuss von Absinth muss gewarnt werden. Zittern, Kopfschmerzen, Schwindelanfälle, Muskelkrämpfe, selbst Bewusstlosigkeit sind die Folgen einer Wermutvergiftung.
Alkoholische Zubereitung:
Wermuttinktur:
1 Teil zerschnittenes Kraut mit
5 Teilen hochprozentigem Korn (oder verdünntem Weingeist) übergießen, 10 Tage stehen lassen, abseihen und tropfenweise verwenden.
Wermutwein:
40 g Wermutblätter und/oder Blüten mit
1 l Weißwein übergießen, 5 Tage ziehen lassen, abseihen und likörgläschenweise trinken. Grünberger
Homöopathie:
Absinthium: gegen epileptische Anfälle, nervöse und hysterische Krämpfe; D2 – D12, wovon man 3 – 5 mal tgl. 5 – 15 Tropfen gibt. Pahlow
Kochen:
Wermut und Beifuß würzen mit ihrem aromatischen Bitterstoff z. B. den fetten Gänsebraten und sorgen dadurch für eine gute Verdauung eines sonst belastenden Essens.
Geschichte / Brauchtum / Magie / Aberglaube:
Schon in der Antike pflanzte man Wermut an Stellen, wo man Mäuse fernhalten wollte. In den Klosterbibliotheken setzte man der Tinte etwas Wermutextrakt zu, um Mäuse und anderes Ungeziefen davon abzuhalten, die Folianten aufzufressen. Grünberger
Wenn man nachts in ein fremdes Gewässer schwimmen geht, soll vorher ein Wermutblatt ins Wasser geworfen werden. Grünberger


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Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach.
Sabin die Waldfee

Sabin die Waldfee Offline

Wesen des Waldes

Beiträge: 2.601

21.02.2005 14:50
#2 RE:Der Wermut Antworten

Wermut

Inhaltsstoff ist Thujon der zur Herstellung von Absinthlikör benötigt wurde Die Grüne Fee seit 1923 verboten jedoch durch die EU Erweiterung wieder am aufleben.

Spülungen bei Mundgeruch
Auflagen bei Quetschungen Blutergüssen und Geschwüren.
TEE: 1TL mit ¼ L Koch. Wasser übergießen 10 min ziehen lassen

LG Sabin
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Sabin die Waldfee

Shivaya Offline

Waldläufer

Beiträge: 7

18.06.2005 17:34
#3 RE:Der Wermut Antworten

Weis nicht wie das bei euch in Österreich ist,aber bei uns in Deutschland ist Wermutschnaps seit kurzem wieder legal im Getränkehandel zu erwerben.Ist aber nur bei einem bestimmten (niedrigen) Gehalt Thujon erlaubt zu verkaufen.

Man sollte trotzdem sehr damit aufpassen,da Thujon ein sehr starkes Nervengift ist und zur Verdummung führen kann(bei chronischem (Ge-/Miss-)brauch).
Außerdem darf man,wie bei allen ethanolischen Auszügen,den Alkohol und dessen Wirkung auf den Körper nicht auser Acht lassen!!!
Bekanntestes Negativbeispiel für chronischen Missbrauch von Absinth ist van Gogh,der in seinem Absinthrausch sein Teil seines Ohres abschnitt...

Daher sind die Wasserauszüge zu bevorzugen,da diese so gut wie kein Thujon enthalten.
(Thujon ist wasserunlöslich)
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Finde und erfülle deine Bestimmung,den nur so wirst du ewiges Glück erfahren.

Shivaya Offline

Waldläufer

Beiträge: 7

20.06.2005 17:53
#4 RE:Der Wermut Antworten

Hab jetzt mal in meinen Kräuterbüchern und im Internet unter "Wermut" nachgeschlagen und ein ganzen Haufen über Wermut herausgefunden (scheint durch den Absinth wirklich sehr populär zu sein):

Geschichtliches:
Der Wermut und seine Qualitäten waren bereits in der Antike gut bekannt. Diese und andere Arternisia-Arten waren der
griechischen Göttin Artemis heilig - daher der Name.Allerdings ist bei den frühen Quellen nicht
auszuschließen, daß unter dem griechischen Namen absinthion verschiedene Artemisia spp. oder sogar andere Pflanzen
(Korbblütler) zusammengefaßt wurden.
Im Mittelalter wurden die Kräfte des Wermuts bereits im Hortulus des Walahfried Strabo (9. Jh.) in lateinischen Hexametern
gerühmt. Hildegard von Bingen hat ihn euphorisch als den »wichtigsten Meister gegen alle Erschöpfungen«
gelobt (Physica I, 109).
Die spanischen Jesuiten brachten das altweltliche Gewächs unter dem Namen hierba santa, »heiliges Kraut«, im 16. Jahrhundert
in alle Welt, vor allem nach Mittel- und Südamerika.
In Mitteleuropa wurde das ätherische Öl, auch Absinthöl genannt, aus dem Kraut destilliert und mit Alkohol vermischt. Absinth.
Absinth war besonders im 19. Jahrhundert in Künstlerkreisen eine Modedroge, die jedoch bei chronischer
Anwendung zu schrecklichen Nebenwirkungen (Gehirnschäden, sogenannter Absinthismus) führen konnte. Es
ist allerdings nicht geklärt, ob der Absinthismus wirklich dem Thujon oder anderen Ingredienzien (z.B. Schwermetallsalzen)
zuzuschreiben ist. Weil der Wermut zum einen als Rauschdroge, zum
anderen als illegales Abtreibungsmittel (in der »Kurpfuscherei«) verwendet wurde, hat man ihn bald wegen des angeblich
»ausufernden Mißbrauchs« verboten, in Frankreich 1922, in Deutschland 1923. Etwa zur
gleichen Zeit wurde auch in der Schweiz die »Grüne Fee« - so wurde das »psychedelische Getränk« bezeichnet - unter Androhung
empfindlicher Geld- und Freiheitsstrafen verboten.Heute ist es dort und auch in immer mehr anderen europäischen Staaten wieder erlaubt wobei ein bestimmter Thujongehalt eingehalten werden muss.
Niemand weis warum der Absinth »Die Grüne Fee« genannt wird,aber es wird gemutmaßt,dass es wohl mit der Wirkung zusammenhänge, denn man würde vom Absinth davongetragen, wie von
einer Fee verzaubert. Andere vermuteten, daß es sich auf die oft grünliche Farbe des Absinths beziehe.

Zubereitung und Dosierung des Wermutkrautes:
Das frische oder getrocknete Kraut (am besten nimmt man nur die Blätter von den Zweigspitzen) wird mit kochendem Wasser überbrüht und fünf Minuten ziehen gelassen.
Als medizinische Einzeldosis gilt 1 g des getrockneten Krautes auf eine Tasse heißes
Wasser.
Wermutkraut kann auch pur als Räucherwerk, z.B. als Räucherbündel, geräuchert werden.
Das Kraut diente schon in der Antike zur Herstellung von Medizinalweinen:
»Es wird auch ein Wein daraus bereitet, der sogenannte Wermutwein, vorzüglich in der Propontis und in Thrakien, wo man ihn bei Fieberfreiheit ()anwendet. Auch sonst trinken sie ihn im Sommer vorher, indem sie glauben, daß es der Gesundheit
zuträglich sei(). Der Saft des Absinths scheint aber dieselbe Wirkung auszuüben, außer daß wir ihn nicht zu Tränken für gut
halten, da er dem Magen zuwider ist und Kopfschmerzen verursacht.« (DIOSKURIDES III, 23)
Im alten China wurde Wermut als Zusatz zu Reiswein benutzt (vgl. Sake).
1797 erfand der in der Schweiz lebende Franzose M. Pernod durch Destillation einer Kräutermaische aus Wermut, Anis
(Piittpitlella anistttn L., syn. Anistun vitlgare GAERTN.), Fenchel, Melisse (Melissa officiilalis L.), Ysop und anderen Kräutern
den smaragdgrünen Absinth.Bei einem Kräuterauszug kann der Schnaps unangenehm bitter werden.
Absinth wurde auch durch Mazeration folgender Kräuter in hochprozentigem Alkohol (Weinbrand o.ä.; bis zu 85% Ethanolgehalt)
gewonnen:
Wermutblätter Arteinisia tibsiittliiiini
Angelikawurzel Angelica archatigelica L. (vgl. Theriak)
[syn. Archangelica of ficiiililis
Kalmuswurzel Acorus calamus
Diptaindostblätter Origanum dictaiiiiiiis L.
[syn. Ainaracus dictaniniis (L.)
Sternanisfrüchte Illicium vertun Hook. £
Zimtrinde Cinnamomum veriim
Pfefferminze Mentha piperita L., Mentha spp.
(vgl. Mentha pulegium)
Ysopkraut Hyssopits of f icinalis L.
Fenchelsamen Foeniculum vulgare
Zur Absinthbereitung wurden zusätzlich Koriander (Coriandrum sativum L.), Majoran (Majorana hortensis , syn.
Origanum inajorana Bocss.), Muskat (Myristica fragrans), Oregano (Origantirrt vtdgare L., Origanntn spp.), Kamille
(Chatiiotiiilla reclitita (L.) , syn. Matricaria charrtorriilla L.), Petersilie (Petroselinum crispum), Wacholder
(Juniperus communts L.; vgl. Juniperus recurva) und Spinat (Spinacia oleracea L.) verwendet .
Dale Pendell, einer der letzen Beatpoeten, hat sogar ein eigenes Rezept entwickelt!!
Die heutigen (schweizerischen) Absinthrezepte werden als Geheimnis gehütet. Neben Wermut werden auch andere Kräuter
mitdestilliert. Die Farbe ist klar, grünlich oder gelblich. Der Geschmack erinnert sehr an Anisette oder Pernod. Zum Trinken wird Absinth mit Wasser verdünnt (etwa 1:1). Das Gemisch ist milchig-trüb.
In Puebla (Mexiko) wird ein absinthähnliches Getränk namens yolixpa (Nahuat »im Angesicht des Herzens«) hergestellt und
rituell getrunken. Es wird aus agliardiente (Zuckerrohrschnaps) und darin eingelegten Kräutern,
Artemisia mexicana u.ä., gewonnen. In der Schweiz wurden früher ebenfalls absinthartige Liebestränke aus Alkohol und den
entsprechenden Kräutern angesetzt.
Ich möchte hiermit ausdrücklich davon abraten Absinth selbst herzustellen!!!! Dies alles soll nur informieren!!!
Wermutschnaps kann falsch hergestellt tödliche Wirkung haben!!!

Rituelle Anwendung:
Im Altertum waren unter dem Namen Arternisia, der sich von der Göttin Artemis, der Schwester des Heilgottes Apollon, ableitet,
besonders der Wermut, der Beifuß und verwandte Arten bekannt. Leider sind kaum antike Texte erhalten
geblieben, die den Zusammenhang zwischen diesen Pflanzen und der jungfräulichen Göttin erhellen. Das griechische Wort
artemisia bedeutet »Unversehrtheit« - ein deutlicher Hinweis auf die Keuschheit der Göttin, die als Herrin der wilden Tiere wie
eine Mischung aus Amazone, Hexe und Schamanin wirkt. Artemis wurde im alten Griechenland als Schutzgöttin der Jungfrauen
verehrt, im alten Orient als Herrin der Amazonen betrachtet und in der italienischen Renaissance zur Hexengöttin Diana gemacht.
Es gab im Frühjahr zur Zeit des Vollmonds ekstatisch-orgiastische Artemisiafeste, die zu Ehren der Göttin abgehalten wurden.
Dabei wurde die Göttin in Form von Wermut und Beifuß symbolisch verspeist. In Lakonien wurden ausgelassene Artemisfeste
mit obszönen Begehungen, wilden Tänzen, Travestien und Masken abgehalten. Dabei trugen die Männer Frauenmasken, und die
Frauen schnallten sich Phallen um. Vermutlich handelte es sich um Mysterien- und Fruchtbarkeitsriten.

Medizinische Anwendung:
Der Wermut wurde im alten Ägypten vielfach als Heilmittel, zum Aromatisieren und Aufputschen von Wein
und Bier sowie zum Wurmaustreiben und bei Schmerzen im Analbereich verwendet. Wermut wird heute noch Inl Jemen als
Schmerzmittel bei der Geburt eingesetzt.
In der europäischen Volksmedizin ist Wermut eines der wichtigsten gynäkologischen Mittel zur Abtreibung und Einleitung der
Menstruation und Geburt. Als Tee wird er vor allem bei Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Völlegefühl, Gallenbeschwerden,
Erbrechen und Durchfall getrunken.
In der Homöopathie wird Absinthium entsprechend dem Arzneimittelbild u.a. bei Epilepsie sowie bei nervösen und hysterischen
Krämpfen verwendet.

Inhaltsstoffe:
Wermut enthält viele Bitterstoffe (Absinthin) und ein ätherisches Öl, das reich an Thujon ist. Die vier Hauptbestandteile des
ätherischen Öles sind (+)-Thujon (= a-Thujon), cis-Epoxyocimen, Trans-Sabinylacetat und Chrysanthenylacetat. Wermut bildet verschiedene Chemotypen aus; daher kann die Zusammensetzung des ätherischen Öles stark variieren. Je nach Herkunft des Krautes kann einer der vier Hauptbestandteile vorherrschen.
Dabei dominiert das (+)-Thujon in Höhenlagen bis zu 1000 Metern.
Neben dem ätherischen Öl enthält das Kraut Sesquiterpenlactone, Glykoside des Kämpferols, Gerbstoffe und Quercetin (vgl.
Acacia spp., Psidium guajava, Vaccinium uliginosum).

Wirkung:
Der extrem bittere Wermuttee beruhigt nachweislich den Magen.
Pharmakologisch hat Thujon,das chemisch nah mit Kampfer (Cinnamomum camphora) und Pinen verwandt ist, eine sehr ähnliche Wirkung wie Tetrahydocannabinol (das was in Cannabis spp. drin ist). Es wird in der Literatur häufig von Halluzinationen, aber auch von Krämpfen und epilepsieartigen Anfällen durch Absinthgenuß berichtet.
Marktformen und Vorschriften
Das Wermutkraut ist in Mitteleuropa offizinell der Gehalt an ätherischem Öl soll mindestens
0,2% betragen.Das Kraut ist frei verkäuflich, nur der Absinth ist
verboten. Aber, wie es immer in der Geschichte der gesetzlichen Verbote ist, so war es auch hier. Die illegalisierte Substanz
wurde im Untergrund weitergebrannt.Heute ist er jedoch in einigen ländern der EU wieder legal.In der Schweiz wurde der Absinth vor allem verboten, weil er zum Abtreiben benutzt
bzw. mißbraucht wurde.

Uff,...denk das hat so gut wie alle Fragen über Wermut beantwortet.

Grüssle
Shivaya
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Finde und erfülle deine Bestimmung,den nur so wirst du ewiges Glück erfahren.

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