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Sabin die Waldfee Offline

Wesen des Waldes

Beiträge: 2.601

03.12.2006 11:12
Essenitische Erdheilungsreise Ägypten 2005-gemalte Botschaft- Neues Jerusalem Antworten
Voriges Jahr bekam Antoi SoiYel bei einer Erdheilungsreise in Ägypten über Michael Grauer Brechts Kanal von Janet (aufgestiegene Meisterin) den Auftrag, ihre Vision von Gaia für die nächsten sechs
heiligen Jahre auf die Erde zu bringen (zu malen) um so viele Menschen wie möglich mit ihrer
Vision zu erreichen

Das Neue Jerusalem
der Weg in die Einswerdung
Mitte August 2005 begab sich eine Gruppe von Menschen nach Ägypten um dort energetische
Siegel, die im Zusammenhang mit dem Tempel unter der Sphinx standen, im essenitischen
Kontext zu lösen.
Ein paar Tage vor Abschluss der „Arbeit“ gab mir Janet über den Kanal von Michael Grauer
Brecht den Auftrag, ein Bild für sie und für die Menschheit zu malen. Ich war von nun an
beauftragt ihre Vision von Gaia für die nächsten sechs Jahre auf die Erde zu bringen. Zuhause
angekommen sollte es noch bis Dezember dauern, bis ich genug Vorbereitet war um an die Arbeit
gehen zu können.
Unter dem Originalbild (160cm x 120cm), dessen Besitzer jetzt Michael Grauer Brecht ist,
befindet sich eine schemenhafte Rohzeichnung eines erdumspannenden Weltenbaumes, auf
dessen energetischem Fundament das Bild aufbaute.
Die wichtigste Farbschwingung des Werkes ist die des fünfdimensionalen Rot – Orange – Gold,
wobei mir Janet Energien der Zentalsonne zur Verfügung stellte. Mit dem Orden des
Melchisedek fertigte ich die Wüstenlandschaft an, die auch in Verbindung mit dem Kosmischen
Rat und Shambalah steht. Der Orden sagte, dass es bei der Wüste um die Öffnung eines
Wissensspeichers gehe, der in der kristallinen Struktur des Quarzsandes gespeichert ist.
Holistisch betrachtet gehe es dann auch darum Wissensspeicher in unserem genetischen Code zu
öffnen. Der „Materietempel“ so möchte ich Ihn nennen, besteht aus 4 Säulen welche die dritte
Dimension symbolisieren sollen. Er steht in Verbindung mit dem Tempel von Tell el-Armana
(Sonnentempel des Echnaton). Die vier Säulen der Materie sozusagen, bilden das Fundament auf
dem das Neue Jerusalem getragen bzw. erbaut wird. Eingebettet in Wolken erscheint das Neue
Jerusalem in gleißendem Licht gehüllt und tropft sein heiles Bewusstsein der 5. Dimension in die
Materie ein. Eine goldene Flamme der Heilung soll damit in deren Herzen entzündet werden, die
das Neue Jerusalem gesehen haben.
Das Neue Jerusalem befindet sich in jedem von uns – und soll uns an unsere Göttlichkeit und
unser Licht - Sein erinnern.
Um sich aus allen Begrenzungen der ungeheilten Dualität zu erheben erstrahlt über dem
Obelisken ein Onyx (mit der Speicherung all der Begrenzungen, die wir Inkarnation für
Inkarnation erfahren haben), der sich aus der lodernden Flammenschale der Hathor
transformiert erhoben hat um als Mittler zwischen den Welten (3. und 5. Dimension) zu
fungieren.
Der Obelisk in der Mitte des Tempels steht auf der Grundfläche des Davidsterns und
symbolisiert den 13 Obelisken. Er wird umkreist von den Gesichtern der 12 Meister, die in
Verbindung stehen mit den 12 Stämmen Israels und der atlantischen Bruderschaft. In der
Zahlenmystik geht auch die 12 als männliche Kraft im Universum hervor (12 Tierkreiszeichen, . .
.) auf der die 13 als weibliche Kraft aufbaut (13 Monde). Das 13te ist somit das vollendete
Ergebnis aus der Harmonie der Zwölf.
Nun geht das Digital vom „Neuen Jerusalem“ in den Druck! Vorläufig habe ich eine Limited
Edition in den Formaten A1 (ca. 80 x 60 cm) und A2 (ca. 60 x 40) geplant. Das Bild wird offset
auf feinstem Kunstdruckkarton (Sinnpapier 260g /m²) gedruckt und UV-resistent versiegelt. Die
Drucke sind bei mir unter AntoiSoiYel.visions@gmx.at oder unter der Nummer +437943 61302
erhältlich.
Preise: A1 € 38
A2 € 27

Kurzbeschreibung - Symbolik
Janet
Janet lebte auf der Erde als Janet McClure und war in der Zeit der 80er und 90er Jahre ein
bekanntes Trancechannelmedium, spirituelle Lehrerin und Autorin spiritueller Bücher. Sie
verließ
ihren physischen Körper während einer Heilungsreise in Ägypten und stieg auf in die Ebenen
der aufgestiegenen Meister in den Reihen der solaren Bruder- und Schwesternschaft.
Michael Grauer Brecht
Michael wurde 1963 in England geboren und ist seit Kindesbeinen an hellsichtig. Er wurde im
Alter von 16 Jahren von der Gemeinschaft der Essener aufgenommen und als Trancemedium
ausgebildet. 1994 öffnete sich sein Kanal als Botschafter der Weißen Bruder- und
Schwesternschaft . Im Jahr 2000 verband sich ein Kollektivbewusstsein von Kassiopeia namens
Elyah mit Michael, um durch seinen Kanal ihre innovativen, humor- und liebevollen Weisheiten
Menschen zur Verfügung zu stellen. http://www.elyah.net
Orden des Melchisedek
Ist für die Reprogrammierung von Bewusstsein beauftragt – verbindet physische Schöpfung mit
göttlichen Hierarchien. Die Priesterschaften der Melchisedek gehören zu den ältesten Orden
der spirituellen Hierarchie und wachen über die Erinnerung, dass alles Leben göttlichen
Ursprungs ist. Kosmisches Bewusstsein, kosmische Weisheit
Echnaton
Echnaton („der Aton wohlgefällt oder nützlich ist“) war ein Pharao des alten Ägyptens während
des neuen Reiches, 18. Dynastie, Sohn von Amenophis III. und Königin Teje. Er erhob Aton
(Sonnengott) in der Gestalt der Sonnenscheibe zur von allen zu verehrenden Form des
Hauptgottes Ägyptens und gründete eine neue Stadt in der Wüste, die er zur Hauptstadt
machte: Achet-Aton. Er setzte auf eine streng nach innen gerichtete Politik und reformierte die
Kunst.
Shambalah
In den Überlieferungen Asiens ist Shambhala das verborgene geistige Zentrum unseres Planeten.
Dort wird die geistige Erneuerung der Menschheit vorbereitet. Von Shambhala aus soll ein neues
Ideal des friedfertigen Menschseins (kosmisches Menschsein) in die Welt getragen werden.
Davidstern
Der Davidstern ist die symbolische Darstellung der vollkommenen Einheit zwischen Geist und
Materie.
Neues Jerusalem
Stadt-Kosmos – Ist eine Musterstadt des Ordens von Melchisedek die auf der Erde eine Zone
markiert, an der kosmische Kräfte und Bruderschaften während bestimmter Ent-Wicklungs-
Zeiten kommunizieren können. Ein Modell für die alte Stadt von Melchisedek - eine Art
Mutterstadt die durch spezielle Energien über der Welt gegründet wird, um den Menschen zu
lehren, seine Göttlichkeit bewusst zu leben.
Das Heim der von den Himmeln geliebten, siehe Offenbarung 3:12, 14:1-4
Obelisk
Er symbolisiert durch die Pyramide mit ihren dreieckigen Seitenflächen und der viereckigen
Grundfläche die drei, die in die vier eingeht (Geist beseelt Materie) - wie auch umgekehrt -
wobei Kommunikation zwischen Geist und Materie entsteht. Der hohe Sockel auf dem die
Pyramide steht, stellt die Verbindung zur Materie her.
Der 13. Obelisk – Transponder
In der Endzeit von Atlatis wurde der Haupttransponder durch den Blitz von Karon ( einem großen
Sternenlehrer) zerstört, um die Energien von Trennung auf der Erde zu initialisieren. Dieser
spaltete sich in 12 Teile. Seit dem Jahr 2000 macht sich jedes Jahr eine Gruppe von Menschen
auf den Weg um eine Heilung des jeweiligen Transponders zu initialisieren. Der Dreizehnte soll
in Jerusalem entstehen, sobald die 12 Transponder, die verteilt auf den Hauptmeridianen der
Erde stehen, geheilt sind. Der Dreizehnte befindet sich im Granitfelsen der Al-Aksa-Moschee in
Jerusalem und ist dort schon grobstofflich nachweisbar.
Vier
Die VIER ist der Beginn eines neuen Zyklus nach der Drei - die materielle Schöpfung. Sie ist das
aus der Dreiheit konkret Geschaffene (Materie) und sorgt für ein festes, sicheres Fundament in
der Welt. Als Stellvertreter der materiellen Welt erinnert sie damit auch an das Vergängliche.
Zwölf
Die ZWÖLF ist die korrekte Aneinanderreihung der Urpolaritäten - das harmonische
Zusammenspiel von Spaltung und Ganzheit. Sie hat eine kosmische Funktion und ist die Zahl des
Universums und der vollkommenen Harmonie. Die Zwölf vertritt das vollkommene Ganze.
Dreizehn
Die 13 übersteigt die Ordnung der 12. Sie steht für den Neubeginn, das Andere, welches die
allumfassende Harmonie (12) schon erfahren hat. Was der Zwölf noch fehlt, liegt in der
Dreizehn und ist die Bewusstheit über diese Harmonie und Ordnung, die notwendig ist, sobald
sich das Individuum bewusst in diese bestehende Ordnung eingliedern möchte. Die 13 bringt in
Bewegung und somit in die Entwicklung und integriert die Bewusstheit in der Harmonie.
Og Min - Morgana
Der Name Og Min entstammt ursprünglich aus der tibetanisch-indischen Mythologie und
beschreibt eine Sternenrasse aus dem Sternbild Wassermann und dem Stern Maya (Plejaden),
die in enger Verbindung zur Evolutionsgeschichte der Erde steht. Sie gelten als Erbauer der
Materie und lehren uns vor allem, uns als kollektive Wesen wahrzunehmen. Sie verbinden und
vernetzen Ebenen um ein Verständnis für andere Kulturen und Zivilisationen zu schaffen. Die
wohl bekannteste Vertreterin von Og Min auf Erden war Morgana le Fey als Priesterin in Avalon.
Über mich
Als Sternenkind – laut Mayakalender - am Tage außerhalb der Zeit (25.7.1982) auf die Erde
gekommen, entschied sich meine Mutter, mich nach einem intensiven Traum mit Rosenblüten
Elisabeth Bernadette zu nennen. Jetzt bin ich 24 Jahre alt und wohne mit meinem Mann Michael
und unseren zwei herzerfrischenden Kindern Chayenne Victoria und Jonas Elyah Anthael im
österreichischen Mühlviertel nahe Linz. Als kleines Kind wuchs ich sehr lebendig in einem
Naturparadies - von Bergen umrundet - auf. Im Alter von Vier Jahren begann ich mich intensiv
dem Malen zu widmen, um energetische Widerstände die ich von meinem turbulenten
Familienumfeld aufnahm, ins fließen zu bringen. So verbrachte ich viel Zeit in der Natur und mit
meinen Farbstiften.
Mit zwölf Jahren baute sich dann mit einer starken andromedanischen Energie, die mich beim
Abmalen von Salvador Dalis Bilder begleitete, eine Rückanbindung an künstlerische Fähigkeiten
auf. In Kombination mit meiner visionären „Ader“ die ich schon immer hatte, entwickelten sich
meine Fähigkeiten rasch weiter und erlebte mit 14 Jahre immer wieder Trancezustände in
Zusammenhang mit fünf-dimensionalen Klang- und Farbmustern. Damals war mir die geistige
Begleitung die ich beim Malen hatte bewusst, dennoch konnte ich die verschiedenen Energien
nicht einordnen…. es erschien mir jedenfalls wichtig das zu können. Schon damals sah ich in
Visionen voraus, dass einer meiner Aufträge auf diesem Planeten darin besteht Menschen mit
meiner Kunst Freude zu bereiten. Die eigentliche Ausformung sollte sich erst später herauskristallisieren.
Während meiner Ausbildung zur Modedesignerin an der Modeschule Linz wurde ich nebenbei von
meinen geistigen Begleitern geschult, kosmische Zusammenhänge besser begreifen zu können.
Diese neu erworbenen Weisheiten „ergossen“ sich dann voller Begeisterung in mein Umfeld, wo
ich manchmal auch großes Unverständnis erntete.
Nach meinem Abschluss an der Modeschule hab ich mir die Ausbildung meiner Fähigkeiten
vorgenommen. Ich suchte nach stimmigen Seminaren und machte den Lichtgarten in Innsbruck
ausfindig, wo ich dann 2005 bei Ava und Antan Minatti die Channelausbildung besuchte und
gleich danach den Essenerschlüssel bei Antan. Jetzt bin ich frohen Malens und Durchdringens in
Zusammenarbeit mit Morgana (Og Min) um Visionen, die ich bei meinen Reisen durch Raum und
Zeit von anderen Dimensionen und Wesenheiten erhalte, auf die Erde zu bringen.

Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und einen wunderbaren Jahresausklang wünscht
Antoi SoiYel

Schluss
Zum Abschluss dieses einjährigen Entstehungsprozesses möchte ich mich herzlich bei all jenen
Menschen bedanken, die mich immer wieder liebevoll und erfrischend bei meiner Ent-wicklung
begleiten und begleitet haben . . . .und natürlich auch bei meinen geliebten Og Min Geschwistern,
die mich des Nächtens und Tags über verbinden mit anderen Dimensionen und Wesenheiten um
Bilder zu erhalten, die mein Sein und das meiner Mitgeschwister sehr bereichert.
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Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach.
Sabin die Waldfee

Angefügte Bilder:
Antoi-SoiYel.jpg   Neues-Jerusalem.jpg  
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