Drei schamanisch Praktizierende mit Helfern vereinigen ihre Trommeln am Ufer der Ybbs für Dich. Der Schamanenkreis 2008 findet in Österreich, Nähe Linz statt. Die Daten sind: 7. Juni 2008 bis und mit 15. Juni 2008
Wir werden uns einen Tag lang ganz deinem Körper, deiner Seele, deinem Innersten widmen. Jeder von uns hat seine eigene Art, zu arbeiten, andere Lehrer gehabt, andere Ausbildungen gemacht. Wir kommen aus Deutschland, aus der Schweiz und aus Österreich. Wir sind Frauen und Männer. Wir sind gut in unserer Arbeit. Jeder von uns arbeitet anders. Wir machen Seelenrückholungen, Extraktionen, Trommel-Trance-Reisen, entfernen kaputtes Gewebe auf energetischer Ebene, wir bitten die Geister um Hilfe, haben starke Verbündete, singen und beten, trommeln und rasseln, gehen in die Geisterwelt, gehen in die Körper hinein, ziehen tote Teile heraus, verhandeln mit den Wesen des Übels.
WAS DICH ERWARTET:
Es ist keine vorhersehbare Arbeit und kann darum auch nur schwer beschrieben werden. Wir werden alle Arten von Problemen und Ursachen und Krankheiten betanzen, besingen, betrommeln, berasseln, werden die Geisterwelt um ihre Unterstützung bitten, werden beten und weinen, lachen und aussaugen, räuchern und mit Reiki arbeiten. Wir gehen Schritt für Schritt mit dir durch dein Leid und lösen es zusammen auf in Nichts. Wir werden die Müllabfuhr eurer Probleme sein. Werden sie fachgerecht entsorgen und darum bitten, dass sie wo hinkommen mögen, wo sie keinem mehr schaden. Wir suchen die Ursachen, arbeiten mit Herz aber auch mit dem WILLEN. Wir ziehen die Kraft vom Himmel, aus dem Universum, und wir sind nicht alleine. Hinter jedem von uns stehen Krafttiere, Totemtiere, Engelwesen, Verbündete und Wesen der Anderswelt, Hilfsgeister, Ahnen und Lehrer der Nicht-Alltäglichen Wirklichkeit. Nach außen hin sind wir Schamanin, Physiotherapeut und Krankenpfleger, schamanisch Praktizierender, Lebensberaterin,… Aber es geht nicht darum, was wir nach außen tragen. Es geht auch nicht darum, was ihr in diesen Tagen mit euren Augen sehen könnt. Man kann Freiheit nicht angreifen oder beschreiben oder sehen. Aber man fühlt sie ganz deutlich.