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 Schamanismus
majun ( Gast )
Beiträge:

25.06.2008 19:37
Eindringlinge und ihre Eigenarten Antworten

Griaß Eich!
Aufgrund einiger unguter Erfahrungen mit Eindringlingen möchte ich hier einige Eigenarten dieser unfreundlichen Mitbewohner unserer Körper erläutern.

Eindringlinge kommen von weiß der Kuckuck woher. Sind es Neider, schlechte Gedanken, Flüche, schlechte Wünsche, oder sonstiges, wie auch immer- wir brauchen sie nicht.
Sie durchlöchern unsere Energiekörper fressen sich durch den Körper und tun uns definitiv nicht gut.

Bei Extraktionen sehen wir Eindringlinge als Würmer, Fäden, Schleim, Eiter, mal weiß, mal schwarz, als schwarze Löcher oder sonstwie.

Manifestiert zeigen sie sich als Zysten, Geschwülste, Hautkrankheiten, und auf viele andere kreative Arten.

Mit der Rassel kann man sie gut erspüren, mit Tabakfallen lassen sie sich fangen, man kann sie aussaugen, sollte allerdings penibel darauf achten sie nicht zu verschlucken, man kann sie in Kristallen oder anderen Steinen fangen und dann in die Erde entlassen indem man den Stein eingräbt, sie lassen sich mit einer Rassel herauslocken- und wenn sie spüren, daß es ihnen an den Kragen geht, versuchen sie oft zu flüchten.

Viele Klienten merken das, indem ihnen schlecht wird, sie auf`s Klo müssen oder zu weinen beginnen, das Gefühl haben an den Haaren gezogen zu werden oder sonstige Arten, auf denen sich diese Dinger ihren Weg durch den Körper nach draussen bahnen wollen um zu entkommen.

Gelingt es ihnen, rauszukommen, suchen sie sich den nächstbesten Wirt, im Regelfall das nächst-schwächste Mitglied der Anwesenden. (Gerne Kinder, Alte, Kranke, Schwache)

Je nach Größe des Eindringlings kann das schwerwiegende Folgen haben.
Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Gliederschmerzen, Fieber, usw...


Ein Beispiel aus eigener Erfahrung:

Bei einem Klienten wird gerade extrahiert, ich und ein zweiter Helfer schützen von Aussen während einer am Klienten arbeitet.
Trotz allem Schutz entkommt ein Eindringling und verschwindet irgendwo, so schnell konnte man gar nicht schauen. Ich dachte er wäre wieder in den Klienten, der Helfer hat es nicht gesehen, wohin er geflüchtet ist, der Arbeitende hat es gar nicht erst bemerkt.
Tage später bekomme ich Bauchkrämpfe, Anzeichen einer Magen-Darm-Grippe, mein Mann ebenfalls, ebenso das Kleinkind und die ältere Tochter.

Eine Nacht später: Ich träume, daß mein Helfer der mit mir den Schutz übernommen hatte mit Trommelschlägen dieses Wesen (im Traum unsichtbar) zu mir her treibt und ich es mit meiner Trommel auffange, ich wache auf davon, träume im Wachzustand noch weiter, er treibt ein zweites unsichtbares Teil davon auf mich zu und wieder fange ich es in meiner Trommel auf, spüre das Gewicht, wie es die Trommel nach unten drückt.
Ich spüre plötzlich wie es in meinem Bauch zu rumoren beginnt, es fühlt sich an als hätte ich Zwillingskinder im Bauch die mich von innen her treten, es rumpelt und poltert und ich flüchte auf die Toilette, die ich eine Stunde lang nicht mehr verlassen werde.
Es tobt in mir, und ich mache den Toilettengang bewusst, verdaue den Eindringling und lasse ihn mit der Toilettenspülung wegspülen mit dem Gedanken er möge wo hinkommen, wo er niemandem mehr schaden kann.

Sonja

http://www.schamanenstube.com

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