Wohin wir geh’n, woher wir kommen, hat niemand jemals laut vernommen! Auf der Suche nach innerer Kraft, sich jeder seine eig’ne Straße schafft! Geleitet von der inneren Stimme, hält man an Kreuzungen kurz inne, die Richtung zu bestimmen wie’s weitergeht, oft man sich aber auch nur im Kreise dreht! Höhen und Tiefen man durchlebt, aus Angst oft Körper und Seele bebt. Dabei ist alles so einfach zu ergründen, man muß ja „nur“ sich selber finden!
Text Ich bin das Land meine Augen sind der Himmel, meine Glieder die Bäume. Ich bin der Fels,die Wassertiefe. Ich bin nicht hier um Mutter Erde zu beherschen, oder sie auszubeuten, Ich bin selbst Natur.