Der Name stammt aus dem Lateinischen: „perla“. Vermutlich leitet sich der Name von „perna“ (Muschel) oder „perula“ (kleine Birne) ab. Die älteste bis heute erhaltene Perlenkette wurde vor 4300 Jahren für die persische Königin Achemenid gefertigt. Um die Perlen ranken sich von jeher viele Geschichten. So glaubten die Christen, dass Gott den Menschen die Perlen geschenkt habe, die Ägypter sahen in ihnen Botschaften der Götter. Seit 1921 werden Perlen vor allem künstlich gezüchtet. Sie entstehen in Muscheln, wenn sich um ein eingedrungenes Sandkorn Kalk abzulagern beginnt. Perlmutt verleiht ihnen den faszinierenden Glanz.
Perlen können in folgenden Farben vorkommen:
Weiß, cremefarben, weißgelb, rosa, rötlich, silber, gold, bläulich, blau und schwarz
Perlen helfen bei verschiedenen körperlichen und seelischen Problemen:
Hexenschuss, chronische Kopfschmerzen, Venenentzündung, Verdauungsbeschwerden, Zahnschmerzen, aber auch Allergien (Nesselfieber, Ausschlag)
Aus die Psyche wirken sie bei Schmerzen, Trauer und Unzufriedenheit.
Am Besten trägt man die Perlen als Kette. Gegen organische Erkrankungen ist Perlen-Essenz sehr gut wirksam. Bei allergischen Beschwerden sind mit dem Auflegen von Perlen gute Ergebnisse erzielt worden.
Zum Reinigen und Entladen sollten Perlen am besten einmal im Monat etwa 8 Stunden in eine trockene Schale mit Meersalz und anschließend zum Aufladen in eine Seeopal- oder Paua-Muschel (etwa acht) Stunden gelegt werden.
Nochmal sei an dieser Stelle erwähnt, dass die Behandlung mit Edelsteinen die Heilung unterstützen kann, jedoch einen Arzt nicht ersetzt.
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Ein wirklich Weiser hat stets mehr Fragen als Antworten!
Blessed be, Wintersonne