Liebe Cúron,
Du hast bei mir die Boji-Steine gesehen. Aber beide Arten sind einander sehr ähnlich, nur äußerlich unterscheiden sie sich. Ich finde die Boji's einfach "bequemer", weil nicht so gro0. Da ich mir ständig alles mögliche an Steinen um den Hals hänge, wären die Moqui's etwas unförmig, um nicht zu sagen schwer.
und ganz speziell für Dich, liebe Cúron: zur Zeit trage ich sie wieder, ich hoffe Du verstehst den (leichten) Wink mit dem Zaunpfahl?
Ninmesarra
Moqui - Marbles
Für die Menschen, welche diese Steine haben, ist es wunderbar zu sehen und zu fühlen, wie gelöst und befreit sie in anderer Umgebung werden. Sie erfahren neben den ausgleichenden und heilenden Eigenschaften dieser Steine durch streicheln sogar ein regelrechtes Tanzen der Steine in ihren Händen. Während des Tanzes sollen sie alles Böse vertreiben und ihrem Träger ein Höchstmaß an Zufriedenheit verleihen
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Es wird geschildert." man braucht sich nur etwas zu konzentrieren, und schon beginnt sich unser Kreisllauf und unsere Energie auf die Frequenz der Steine einzuschwingen. Vieles erscheint aufeinmal logisch und klar." Sie unterscheiden sich von anderen Steinen dadurch, daß sie nicht nur Energie- und Kraftsteine, sondern lebende Steine sind. Moqui's sind wesentlich größer als Boji's. Die männlichen Steine sind rauher an der Oberfläche, während die weiblichen samtig sind.
Der grav ierende Unterschied zu anderen lebenden Steinen ist, daß die männlichen Steine rechtsdrehend sind ( wie bei den Kristallen) und die weiblichen linksdrehend. ( Wieder was gelernt: die Bojis also haben diese Eigenschaft nicht und anscheinend spielt das Links- und Rechtsdrehen eine sehr wichtige Rolle, weshalb ich zu meinen Bojis' nicht den nötigen Zugang finde). Diese "Drehung" bezieht sich auf die Energieflüsse. Mit Hilfe dieses Wissens lassen sich Pärchen eindeutig identifizieren. Wenn man sie, einen in jede Hand, nimmt und die Hände in Höhe des Herzens zusammenführt,
dann bemerkt man, daß die Ellenbogen entweder an den Körper gedrückt, oder weg gedrückt werden. Wenn es sich um ein Pärchen handelt, also 2 Steine die zusamamengehören, dann spürt man beide Ellbogen entweder weg oder an den Körper drücken. Passen die Steine nicht zusammen, zieht jeder der Ellbogen in eine andere Richtung.
Die männlichen Steine sollten auf der schwachen oder zu heilenden Stelle aufgelegt werden, der weibliche auf der entgegengesetzten Seite. z,B. der rechte Fuß schmerzt, da legt man den männlichen auf, während auf dem linken der weibliche zu liegen kommt. Die Steine vebinden sich durch ihre Energie, schließen sich sozusagen zusammen. Sie sind polar, d.h., sie haben eine positive und eine negativer Energiezone.
Moquis sind Lebewesen und sollten als solche behandelt werden. Sie sollten nie in einer dunklen Ecke oder Schublade aufbewahrt werden. Sie brauchen Zuwendung und Streicheleinheiten; bekommen sie das nicht, zerfallen sie schon nach kurzer Zeit zu Staub. ( Das habe ich bei meinen Boji's mit dem Kristall verhindert. Sie liegen, auf Watte in einer kleinen, offenen Schachtel auf meinem Nachttischchen, so, daß sie sich berühren und auch den Kristall. Scheint ihenen gut zu tun, ich habe sie schon 3 Jahre) Sie lieben geradezu die Gesellschaft anderer Steine und die Morgensonne. Sie wollen in dem energiereichen Licht von Abendrot und Vollmond 'auftanken'. Nach einer Vollmondnacht sollen sie sogar ihre Positionen verändert haben. Moqi's, die nicht liebevoll behandelt wurden, sind schon oft über die feinen Lichtstrahlen des Mondes auf nimmerwiedersehen verschwunden. Ja, sie wollen auch zum Spaziergang an die frische Luft mitgenommen werden.
Durch streicheln also erwachen sie sozusagen, werden aktiviert. Bevor man sie benutzen kann, sollten sie auf jeden Fall erst gestreichelt werden um die Energien zu 'wecken'. Wenn sie erst mal als Paare zusammengeführt wurden erzeugen sie ein Energiefeld für unsere Aura und den gesamten Organismus. Ihre Kraft wirkt nicht nur reinigend, sondern dringt auch sehr ausgleichend in uns ein. Da sie lebende Steine sind braucht man sich für ihre Kraft nicht besonders vorzubereiten. ( dem kann ich allerdings nicht ganz folgen, denn eigentlich sind alle Kritalle 'lebend')
Moqui's, längere Zeit getragen, verjüngen im Laufe der Zeit das Zellgewebe, Haut und Organe. Wissen und Geist werden reifer. Sie wirken nicht speziell, sondern verursachen allgemein einen Energiefluß für unseren gesamten Körper. Viele große Menschen, die durch Erffindungen und Entwicklungen der Menschheit geholfen haben, wurden durch Moqui's gestärkt und aktiviert.
Moqui kommt aus dem Indianischen und bedeutet soviel wie treuer Liebling. Ihre Fundstellen werden immer noch gehütet. Sie werden nur an einer kleinen, runden Erdformation gefunden, welche dem Erdmnittelpunkt sehr nahe ist. Bei längerem hinsehen soll man beobachten können, wie die Moqui-Marbles geboren werden, teilweise schon pärchenweise.
In Verbindung mit anderen Heilsteinen werden die Schwingungen der Moqui's stärker spürbar, auch die anderen Steine schwingen dadúrch stärker. Es wurde sogar beobachtet, daß Kristalle, wenn sie über längere Zeit mit Moqui's zusammen waren, ihre Risse verloren, wuchsen und kräftigere Farben erhielten.
In Zeiten, welche sich besonders schwierig für die Lebewesen auf der Erde erweisen, die Erde zu stark belastet wirrd, ist das Hervortreten der Moqui's besonders häufig zu beobachten. Eigenartigerweise suchen sie den Kontakt zu den Menschen dann verstärkt.
Es gibt Überlieferungen, wonach die Griechen ein kleines Inselvolk kannten, welches mit Steinen sprach. Es wird vermutet, daß dieses Volks das Geheimnis der lebenden Steine kannte, jedoch nicht respektierte, weshalb es untergehen mußte. Nur ein kleiner Stein, der Larimar, blieb übrig zur Erinnerung. Larimar wird übrigens ebenfalls nur an einer einzigen Fundstelle in der Dom. Republik geborgen. Im übertragenen Sinn geschah mit den Moqui's dasselbe. Obwohl die Indianer sie liebten, konnten sie sich nicht gegen die Übermacht der Weißen wehren. Und nun gesellen sich die Moqui's zu uns. Ich denke, sie haben uns sehr viel zu sagen und wir sollten ihnen zuhören.