Hexenbesen: Birke und Weide: Um dem Hexenbesen seine wahre Stärke zu verleihen, mussten die Birkenreiser außerdem mit Weidenruten an den Besenstiel gebunden werden. Zauberstäbe: Eberesche: Auch im angelsächsischen Raum besaß die Eberesche mythologische Bedeutung. Dort wird sie u. a. "the witch" (die Hexe) genannt, denn auch aus Ebereschenzweigen waren die "Hexenzauberstäbe" zum Aufspüren von Erzen geschnitten; Stechpalme - giftig: Als Baum der Unterweltsgöttin Hel galt das Holz der Stechpalme als besonders geeignet für die Zauberstäbe der Hexen. Den alten Römern galt die Stechpalme als zukunftsdeutender Baum. Esche: Der Zauberstab der keltischen Prieser, der Druiden, war bereits aus Eschenholz geschnitzt. Mit ihm schützte man sich vor allem gegen die zerstörerische Kraft des Wassers und beschwörte den Regen. Haselnuss: Die Rute ist Wünschelrute zum Suchen von Schätzen. Ihr Holz hilft, Zauber zu bannen und erfasst gleichzeitig auch Energieströme;
LG Sabin
---------------------------------------------------------------------------------------------------- Lebe mit der Natur im Einklang Du wirst hören was dir die Naturgeister erzählen und sie im Sonnenlicht tanzen sehen. Ein wunderbares Gefühl wird in Dir wach. Sabin die Waldfee