Yin ist die weibliche Form, sie steht für das WEiche, das Reagierende, Passive.
Es steht weiters für das Dunkle, die Mondin und den Regen, bei den Jahreszeiten kann man den Winter assoziieren.
Yin braucht sanfte Farben, bei Feng Shui-Symbolen wird der Tiger für Yin herangezogen.
Bei den Richtungen steht Yin für abwärts, für das Tal und für schwere GEgenstände.

Yang ist das männliche Prinzip, es steht für die Härte, für das Agierende und das Aktive.
Yang braucht Helligkeit, so daher auch die Sonne und den Sonnenschein. Bei den JAhreszeiten finden wir Yang im Sommer und daher braucht es auch aktive Farben.
Als Symbol des Feng-Shui steht für Yang der Drache.
Bei den Richtungen steht Yang für aufwärts, für den Berg sowie für alle leichten GEgenstände...

Quelle: G. Sator
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Um Gefühle zu verstehen, muss man gut zuhören können! - be blessed, Cúron

Yin-Zonen sind das Schlafzimmer sowie das Bad, also die passiven, ruhigen Bereiche eines Hauses.
Yang-Zonen sind das Spiel-, das Wohnzimmer sowie die Küche.

Im Leben sollten sich diese beiden Phasen, Yin und Yang, immer ausgleichen. Der stürmischen Teenagerzeit, extremes Yang, folgt die ausgewogenere Phase (ich denke ich bin aus der Yang-Phase noch nicht herausgekommen, hat aber nix mehr mit Teenager zu tun...
Bei den Erwachsenen ist Yang noch vorhanden, aber schon schwächer, später dominiert die Beschaulichkeit und die RUhe (Yin). Es sollten sich auch die Phasen der RUhe mit den Phasen der Arbeit im Gleichklang halten. Dies bewirkt ein harmonisches Leben.
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